Sind Sie am verzweifeln?

Noch immer keine passenden Weihnachtsgeschenke für die schwer beschenkbaren Freunde und Verwandten gefunden? Der WebStandard machte sich für Sie auf die Suche nach den ausgewöhnlichsten Geschenken für technophile Nicht-Leser - hoffentlich können wir Ihnen einige Inspirationen liefern.

Foto: PhotoDisc

Eine Möglichkeit wäre ein Notebook

"Ein Notebook?! - das hat er/sie doch schon längst". Nun ja, das mag sein, doch sind Sie sich sicher, dass es sich dabei um ein Notebook mit einem 3D-Display handelt? Sharp bietet sein Modell "RD3D" mit der so genannten "Autostereographics"-Technologie an und will so "echte" 3D-Effekte erzielen. Das rund 5-Kilo schwere Laptop ist mit Windows XP ausgestattet, bietet einen 2,8 GHz-Prozessor, eine hochauflösendes 1.024 x 768-Display, 512 MB RAM und kostet knapp 3000 Dollar.

Foto: Sharp

Auf die Größe kommt es an

Sollten Sie gerade 30.000 Dollar übrig haben, oder einen Menschen wirklich so lieben, dass Sie sich einen Kredit für sein Weihnachtsgeschenk aufnehmen wollen, dann finden Sie etwas bei Samsung. Das weltgrößte LCD-Display nämlich - mit 54-Zoll Diagonale und einer Auflösung von 1.920 x 1.080. Angeblich lassen sich hierauf komplexe Rollenspiele sehr gut spielen. Natürlich kann man das Gerät auch als vollfunktionsfähigen HDTV verwenden.

Foto: Samsung

Für Musik-Liebhaber

die schon einen iPod oder einen vergleichbaren MP3-Player haben, diesen aber nicht mehr nur mit sich herumtragen möchten, hat Creative eine Geschenkidee. Das Modell i-Trigue um knapp 150 Euro bietet einen Subwoofer, 100-Watt-Leistung, zwei Desktop-Minitowers aus Titan und Anschlussmöglichkeiten für portable MP3-Player.

Foto: Creative

Auf das Wesentliche beschränkt

Die bekannte US-Firma Artech bietet neue Versionen seiner TecnoDec-Serie an. Die Vinyl-Abspielgeräte - kurz - Plattenspieler, kostet je nach Lieferumfang (mit oder ohne Tonarm) zwischen 1.400 und 1.800 Dollar.

Foto: Artech

"Hot Ice Cube"

nennt sich der CD-Player von Mono One. Der transparente Acryl-CD-Player mit passender Fernbedienung kostet 256 Dollar.

Foto: Monoone

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte

und wenn man auch im Nassen fotografieren kann, dann muss es sich wohl um die Pentax Optio 33WR handeln. Allerdings ist die Kamera nicht für Unterwasser-Aufnahmen geeignet, sondern soll kurze - auch extreme - Befeuchtungen überstehen. Die 3,2 Mega-Pixel Kamera bietet einen dreifach Zoom und verwendet SD-Karten und das alles zum Preis von rund 450 Dollar.

Foto: Pentax

Im Duell der leistungsfähigen Kleinkameras

treffen die Canon PowerShot SD10 mit 4-Megapixel-Auflösung um 450 Dollar und die ...

Foto: Canon

Sony Cyber-shot DSC-U50

Das Objektiv des kompakten 2-MegaPixel-Modells ist um 210 Grad drehbar. Der Preis liegt bei 350 Euro.

Foto: Sony

Für höchste Ansprüche

bietet Sony das Modell DSC-F828 an. Die Kamera liefert effektive 8,1 Millionen Pixel. 7fach optischer Zoom und 14fach digitaler Zoom inklusive - zum Preis von 1.200 Euro.

Foto: Sony

Für Verspielte

Der US-amerikanische Discovery Channel bietet jungen und junggebliebenen Forscher ein eigenes DNA-Forschungslabor an. "My First DNA Sequence" kostet 80 Dollar, wird aber erst im Jänner 2004 erhältlich sein. Ein gutes Gutscheingeschenk für Leute, die sich auch nach Weihnachten noch überraschen lassen wollen.

Foto: Discovery Channel

Für Hardcore-Gamer

bietet falcon-nw die wunderschöne "Fragbox". Der P4-2,7-GHz-Rechner mit 512 MB RAM, 80 GB-Festplatte GeForce 5600 Grafikkarte leuchtet im Dunkeln und kostet weniger als 1000 Dollar.

Foto: Falcon

Einen echten Klassiker

findet der Spieler von Welt im "Area 51"-Rechner von Alienware. Das System kostet je nach Konfiguration - von 1.600 Dollar (Intel P4 2.8GHz, 512MB DDR SDRAM, 80GB Seagate Festplatte, NVIDIA GeForce FX 5200, Creative Sound Blaster Audigy 2) bis zu 3000 Dollar (Intel P4 Extreme 3.2GHz, 1GB DDR SDRAM, 120GB Seagate Festplatte, NVIDIA GeForce FX 5950 und Creative Sound Blaster Audigy 2 ZS).

Foto: Alienware

Für Hitzköpfe bietet

die US-amerikanische Firma nVENTIV unter dem Namen "Mach 2" ein Barebone-Kühlungssystem an, dass laut Herstellerangaben das beste auf dem Markt ist. Da das Beste auch meist am meisten kostet, sind hier nicht weniger als 820 Dollar zu bezahlen.

Foto: Nventin

Nie mehr Schweissfinger

Die Nyko Air Flo Mouse verhindert die lästigen schwitzigen Hände auch nach stundenlangem Shooter-Spielen. Ein eingebauter Ventilator samt Lüftungsöffnungen und Maus ist um rund 40 Dollar erhältlich.

Foto: Nyko

Für den tagtäglichen Lederfetisch

brachte Microsoft seine Leather-Edition der Wireless IntelliMouse Explore auf den Markt. Das Eingabegerät kostet rund 60 Euro.

Foto: Microsoft