Seit 1. Dezember haben alleine Diakonie und das Asylzentrum der Caritas der Erzdiözese Wien insgesamt 170 AsylwerberInnen nur noch teilweise in Notquartieren unterbringen können. Die Hilfsorganisationen: "Und es werden täglich mehr. Unsere Ressourcen sind erschöpft. Wir werden ab sofort die Namen und damit die Schicksale der Menschen, die der Innenminister mit seiner Politik in die Obdachlosigkeit schickt, nicht nur den zuständigen Beamten im Innenministerium, sondern auch regelmäßig der österreichischen Öffentlichkeit mitteilen."

Hier sind die ersten 170 ....

foto: derStandard.at
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Siehe: Die weiteren Namen

Quelle: Gemeinschaftliche Aussendung von Caritas, Diakonie, Rotes Kreuz und Volkshilfe. (rasch/red)

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