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Übernommen?
Keineswegs. Den verschlungenen Apfel wird dieser Strauß des Hamburger Zoos im Magen mit Hilfe geschluckter Steine zerkleinern - für viele Tiere eine Kau-Alternative mittels Zähnen.
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Robot Wars
In Tokyo wurde der "Robo-One Grand Prix" im Rahmen einer internationalen Roboter-Ausstellung abgehalten. Dabei handelte es sich um einen Wettkampf zweibeiniger Roboter. Hier wirft sich "Yokozuna Great Shiranui" noch in die Angeberpose ...
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... und so sieht dann das Kampfgetümmel aus. Im Bild: "Hajime Robot 4' (links) versus "U-Knight".
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Der Auerochse im Wattenmeer
Archäologe Hans Joachim Kühn untersucht in Schleswig den rund 4.300 Jahre alten Schädel eines Auerochsen. Der sensationelle Fund wurde im nordfriesischen Wattenmeer gemacht. Die jetzt vorliegenden Ergebnisse sowie die ebenfalls entdeckten Geräte aus Feuerstein deuten darauf hin, dass das Küstengebiet der heutigen Inseln und Halligen zwischen 2.400 und 1.800 vor Christus für Menschen begehbar und vielleicht sogar besiedelbar war.
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(Under-)Statement
Nicht nur gegen den Krieg, den die USA vom Zaun brachen, sondern auch gegen anderes wurde im Vorfeld von Bushs London-Besuch protestiert. Hier versammelten sich Mitglieder der Barewitness.org auf dem Platz vor dem Parlament, um gegen gentechnisch veränderte Lebensmittel zu protestieren.
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... das Wichtigste bei derartigen Aktionen: schneller sein als die Reaktionsgeschwindigkeit der Ordnungskräfte ;-)
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So sieht ein Pelztierleben aus
Zu einem ähnlichen Mittel griffen Mitglieder des spanischen Fonds für Tierrechte, um gegen Pelzhandel zu protestieren.
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Die "Bim" ist 125 geworden
Das Archivbild zeigt den Pferdetramwaywagen Nr. 13 beim Staatsbahnhof auf der 1888 eröffneten Linie Jakominiplatz - Staatsbahnhof. Vor 125 Jahren nahm die erste Tramway, die noch von Pferden gezogen wurde, ihren Betrieb in Graz auf.
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Ein Film schlägt Wellen
Der Unterwasser-Trickfilm "Findet Nemo" hat sich auch in Europa zum Mega-Erfolg entwickelt - und einen Ansturm von frischgebackenen Hobby-Aquarianern auf Clownfische ausgelöst. Die sind in der Haltung allerdings komplizierter als Goldfische. Zoologen befürchten nun, dass im Rahmen der alljährlichen nachweihnachtlichen Aussetzungsorgie von Geschenktieren auch der eine oder andere Tropenfisch im Klo hinunter gespült wird.
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Fisch, die zweite
Ärzte sorgten mit einer Studie für Aufsehen, wonach ein Viertel der Hongkonger Kinder viel zu hohe Quecksilberkonzentrationen im Körper hat. Ursache: "Genuss" von umweltvergiftetem Fisch. Mögliche Folgen: Geistige Schäden. Schwangeren wurde von häufigem Fischverzehr abgeraten.
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Zukunftsmusik
So wird Pekings zukünftiger Flughafen aussehen. Licht- und Luftverschmutzung machen den Himmel der Metropole zu einem diesigen Brei - Stararchitekt Sir Norman Foster, der jetzt den Zuschlag für das Zwei-Milliarden-Projekt erhielt, soll da ein wenig Glanz hineinbringen.
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(Faust-)Kampf um den Regenwald
Dass Greenpeace fortwährend auf illegale und ökologisch desaströse Abholzungen im brasilianischen Regenwald aufmerksam macht, passt nicht jedem ins Konzept. Hunderte Holzfäller versuchten ein Schiff der Umweltorganisation zu entern.
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Winzig und dennoch als Riesenerfolg zu werten
Erstmals schlüpfte in Gefangenschaft eine Burmesische Sternschildkröte - die Freude im Zoo von Taipeh ist groß, sind die Tiere doch in Freiheit stark gefährdet. Und darum beliebtes (und hoch bezahltes) Schmuggelgut.
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Ehrfurcht angebracht
Am anderen Ende des Größenspektrums jedoch steht sie: Harriet, die Galapagos-Schildkröte, von der es heißt, dass Charles Darwin sie einst höchstpersönlich aus ihrer Heimat mitnahm und in den 1840er Jahren nach England brachte. Am 15. November feierte die weitgereiste Dame im "Australia Zoo" in Queensland ihren 173. Geburtstag - wir gratulieren!
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Bombenentschärfung mit Roboter
Ein Beamter der Technischen Sondergruppe (TSG) des Bayerischen Landeskriminalamtes lenkt bei einer Übung in Neubiberg bei München mit Fernsteuerung einen Manipulator - das ist der ferngesteuerte Roboter im Hintergrund. Hier wird mit einem Trennschleifer ein "verdächtiger Koffer" aufgeschnitten. Die TSG wird für die Entschärfung von Sprengkörpern und Brandsätzen eingesetzt und besteht seit 1974.
Kasparow und die 3-D-Brille
Das spektakuläre Duell zwischen dem russischen Ex-Schachweltmeister Garri Kasparow und dem Superrechner "X3D Fritz" hat mit einem Remis geendet. In ihrer letzten von insgesamt vier Partien in New York trennten sich die beiden Gegner nach 27 Zügen unentschieden. Damit endet das Duell Mensch gegen Maschine mit einem Remis von zwei zu zwei.
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Rot, weil rar
Eine Chinesische Weichschildkröte (Trionyx sinensis) durchschwimmt ihr Aquarium auf der St. Petersburger Zoosfera-2003-Ausstellung. Da sie äußerst selten ist, wurde sie in Russlands "Rotes Buch" bedrohter Arten aufgenommen.
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Erinnerungen an die Große Zeit
Vorbereitungen für Olympische Spiele bedeuten nicht nur einen Blick nach vorne, sondern vor allem für Griechenland auch einen zurück: Während die Restaurierung der Athener Tempel sich noch hinzieht, wurde schon mal eine numismatische Olympia-Kollektion präsentiert: Sie enthält 12 Silber- und 6 Goldmünzen und prangt mit Motiven der antiken Spiele.
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Beluga vor Betrachtern
Valencias "Oceanografico" ist Europas größtes Ozeanarium. Es beherbergt 45.000 lebende Exemplare aus 500 verschiedenen Spezies. Ziel ist es, die wichtigsten Meeresbiotope der Welt nachzuempfinden und damit Schutz- und Forschungsprogramme zu unterstützen.
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Schau genau!
... dann wirst du auch Unerwartetes finden - wie diesen bislang unbekannten Farn, den ersten neuentdeckten in England seit über 50 Jahren. Fündig wurde ausgerechnet ein Hobby-Forscher: Matt Stribley, der sich erst seit sechs Monaten mit dem Thema beschäftigt, fand die neue Spezies im Umland von Cornwall.
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Wenig tut sich derzeit bei der NASA
... man beschränkt sich auf Analysen und Tests. Hier wird die Mobile Launcher-Plattform Nr. 3 aus dem Vehicle Assembly Building gebracht, um Vibrationstests durchzuführen. Ort ist das Kennedy Space Center in Florida.
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Neues Gesicht gefällig?
Gesichtstransplantionen sind das Diskussionsthema der Stunde. Peter Butler, beratender Schönheitschirurg am Royal Free Hospital in London, rät davon ab, ehe nicht weitere Studien über mögliche Risiken eines solchen Eingriffs durchgeführt wurden.
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... und zu guter Letzt noch einmal ein Fischgang
Ein leuchtender Fisch wird das erste in den USA verkaufte genmanipulierte Haustier sein. Von Jänner an ist der unter dem Namen "GloFish" angebotene Süßwasserfisch für umgerechnet 4,20 Euro in amerikanischen Tierhandlungen erhältlich, berichtete die "Los Angeles Times" vergangene Woche.
Während normale Zebrafische schwarz-silber sind, leuchtet der manipulierte "GloFish" schon bei geringstem Lichteinfall in grellem Rot - schaden soll ihm dies nicht, wie der Züchter versichert.
(red)