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Franz Prenner will mehr Sender.

Foto: APA/Schlager

Mehr als die derzeit genutzten Sender fordert ATV-Chef Franz Prenner vom ORF – zum gleichen Preis von rund zwei Millionen jährlich. ORF-Direktor Alexander Wrabetz zeigt sich auf STANDARD-Anfrage "gesprächsbereit über weitere Dienstleistungen". Aber: Dem ORF sei "als Unternehmen nicht gestattet, Dienstleistungen an Dritte gratis zu leisten". Die Preisliste für die Vermietung habe zudem die Medienbehörde festgelegt. Weiters sei der ORF zu gleichen Konditionen für alle privaten Fernseh- und Radiosender angehalten. (fid, APA/DER STANDARD, Printausgabe vom 8.10.2003)