Wenn es der Willen des vermeintlichen Unix-Rechteinhabers SCO sein sollte möglichst viele KundInnen vom Linux-Einsatz abzuhalten, so scheint diese Mission gescheitert zu sein. Laut Red Hat habe der Linux-Distributor keinen einzigen Kunden aufgrund der Anschuldigungen, der Linux-Kernel enthalte widerrechtliche Unix-Code, verloren. Wachstum Ganz im Gegenteil habe die Auseinandersetzung "viele Türen geöffnet", viele Leute verstünden einfach nicht, was vorginge und würden dann bei Red Hat nachfragen und so die Möglichkeit geben die Situation zu erläutern. Entsprechend würden momentan bei Red Hat sogar neue Mitarbeiter eingestellt. (apo)