Luftfahrt
Swiss stutzt weiter die Flügel
Ein Drittel der Führung soll eingespart werden - Mehrere hundert Stellen in Gefahr
Zürich - Die angeschlagene Schweizer Fluggesellschaft
Swiss will ein Drittel der Unternehmensführung einsparen. Das sagte
SWISS- Chef Andre Dose der schweizerischen "SonntagsZeitung".
Insgesamt seien mehrere hundert Stellen in Gefahr. Swiss werde
allerdings seine gegenwärtige Größe beibehalten können. Außerdem könnte Swiss dazu gezwungen sein, das Eigenkapitel zu
verringern, schreibt die Zeitung unter Berufung auf unternehmensnahe
Quellen. Derzeit bemühe sich die Fluggesellschaft um eine Einigung
mit den Gläubigerbanken. (APA/dpa)