Freitag Abend begann die zweite Staffel von "Starmania"
Die Erwartungshaltung für "Starmania NG" ist hoch, immerhin zählt die Show zu den erfolgreichsten Formaten des Küniglbergs.
"Möglichst so viel wie beim ersten Mal", verdienen will denn auch Universal-Chef Hannes Eder. Der frühere FM4-Programmgestalter, ORF-Betriebs- und -Stiftungsrat, hat nicht nur am 1. Juli des Jahres den Platz von Bogdan Roscic als Chef von Universal Music Austria von übernommen, sondern wird auch dessen Nachfolger als Fachkommentator in den "Starmania"- Liveshows.
Moderieren wird wieder Arabella Kiesbauer.
Ein Studentenheim für unterwegs
Die modernen Studenten sind ständig in Bewegung. Diesen Lebensumständen kommt die Bank Austria Creditanstalt mit ihren vernetzten Studentenkonten und der neuen Kampagne von Konzett entgegen: Mit einem mobilen Studentenheim sorgt die Bank Austria Creditanstalt für Staunen an Österreichs Hochschulen. Das im Stile von Muttis Geschirrtuch designte Häuschen findet sich auf den aktuellen Kampagnenmotiven in den unerwartetsten Situationen wieder.
Ein Spot mit vier Endings
Der neuen von der Agentur freude umgesetzte Spot für One Business hat jeden Monat ein neues Ende. Wolfgang Hagmann von freude: "TV-Spots, die längere Zeit laufen, werden den Zuschauern oft schon nach kurzer Zeit langweilig. Um das zu verhindern, geht die Geschichte des Spots alle vier Wochen anders aus."
Der Spot zum Ansehen.
UPC steigt aus
Beim Privatsender ATVplus gibt es Änderungen in der Eigentümerstruktur. UPC, bisher mit 13 Prozent beteiligt, hat den lange kolportierten und oft dementierten Ausstieg vollzogen. Die Anteile gingen je zur Hälfte an die Bawag-Holding Ingebe sowie an die Concorde Media Beteiligungs GmbH von Herbert Kloiber.
Noch nicht perfekt ist der angekündigte Einstieg der Beteiligungsgesellschaft Athena, die zehn Prozent vom paneuropäischen Netzwerk SBS Broadcasting übernehmen soll.
Echte Idealisten gesucht
"Gesucht: Echte Idealisten" – unter diesem Motto steht die neue, multimediale Informations- und Recruitmentkampagne von FCB Kobza, die Ärzte ohne Grenzen auch in diesem Jahr öffentliche Präsenz ermöglichen soll.
Fotografiert wurde direkt vor Ort, in den Krisengebieten Afrikas, um die Dringlichkeit der Botschaft auch plastisch vor Augen zu führen. Anzeigen und Plakate stellen die Mediziner im Einsatz in den Vordergrund. An sich noch nichts Außergewöhnliches – aber im Bild sind nicht die "echten Idealisten" zu sehen, sondern nur deren Pappaufsteller.
Lachen ist ansteckend
Ein Laborversuch der Clowndoctors beweist: Es ist definitiv unmöglich, sich von jemandem, der aus ganzem Herzen lacht, nicht anstecken zu lassen. Die Agentur AHAPuttnerBates bringt mithilfe von Österreichs letztem Filmlöwen-Gewinner in Cannes, Franz Novotny, den Rote-Nasen-Tag in Kino und Fernsehen.
Werbe-Focus
Focus Marketing Research testet monatlich die werbestärksten neuen Sujets aus dem Bereich TV, Hörfunk, Print, Plakat und Prospekt. Sieger der TV-Spots vom August ist der Sopt von T-Mobile t-zones der Publicis Group Austria vor Beauty Kiss Kosmetik von Wirz und A 1 MMS von Saatchi & Saatchi.
Die beliebtesten TV-Spots im August als Ansichtssache.
Entscheidung über Nöm-Etat
Artur Hartlieb, Marketingleiter der Nöm AG, gab diese Woche die Entscheidung im Pitch um den Nöm-Etat bekannt. Im Rennen waren CCP, Heye/Trimedia und communication.matters/Konzett. Ab dem kommenden Jahr wird der bisherige Etathalter Hochegger|Com von CCP, Heye in Zusammenarbeit mit Trimedia (PR) abgelöst.
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Gama-Plakat-Analyse für August
Gerade bei den heißen Temperaturen des letzten Monats konnte das Sujet für Lemongrass von Römerquelle überzeugen und erzielte 41 Prozent Recall, 22 Prozent Impact und 47 Prozent Recognition.
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Bacardi
folgt Römerquelle auf den Fersen mit mit 33 Prozent Gesamtrecall, 19 Prozent Impact und 42 Prozent Recognition.
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Ö3
Pinguine in Mitten von Wasser und Eis bei Ö3 konnten den dritten Platz erringen: Gesamtrecall 31 Prozent, Impact 17 Prozent und Recognition 37 Prozent.
AUA verpasst sich neuen Markenauftritt
Die Austrian Airlines AG (AUA) hat am Dienstag ihre neue Markenarchitektur vorgestellt. Die wohl wesentlichste und sichtbarste Veränderung ist, dass die Marke der Regionalflugtochter Tyrolean verschwindet, während die Marke Lauda Air nicht verändert wird.
1,5 Millionen Euro werden 2002 und 2003 in den neuen Markenauftritt investiert. 2004 und 2005 sollen es noch einmal 800.000 Euro sein, die dafür verwendet werden sollen, den Kunden ein unverwechselbares Bild zu bieten.