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Die Aufgabe lautete:

Wo krieg' ich auf die Schnelle eine Rennstrecke her - im Zentrum von Frankfurt.

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Nach dem Motto

"Es gibt keine Probleme, nur Lösungen" tüftelten die Audi -Leute ein Provisorium aus, das dem Gewünschten immerhin nahe kam: überdachte Tribüne, kurze Racingstrecke beim Messegelände.

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Grund für den Aufwand: Le Mans.

Nicht 24 Stunden, sondern eine Sportwagenstudie, die gegen 2006 in die Serienzielgerade einbiegen sollte. Vor der IAA präsentiert im Umfeld einiger Motorsportlegenden aus der Audi-Historie, Silberpfeil und so.

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Gebaut

werden soll dieser Me-too-Bolide, "weil die anderen (Mercedes, BMW, Porsche) auch so was haben", stilistisch geht der Flunderquattro (V10-Biturbo, 610 PS) ein wenig in Richtung "Bugatti fürs Volk", also nicht für Super-, sondern nur für Reiche.

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Was Sportliches

zieht auch am VW-Stand die Blicke auf sich: Concept R. Ein Roadster (V6, 265 PS), der das künftige VW-Design andeutet.

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Bei Seat

steht ein klasses Fahrzeug, das man mit Sportkompaktvan umschreiben könnte: Der Altea, noch als Studie bezeichnet, ist praktisch serienreif.

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2004

geht's los mit flottem Design made by Walter de Silva.

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Übrigens:

dass im VW-Konzern auch Skoda über ein Raumkonzept nachdenkt, zeigt der Roomster.

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Ford

zeigt zukunftsperspektivisch den Visos, einen luxuriösen Sportwagen mit vier vollwertigen Sitzplätzen und einer Vielzahl von Technik-Innovationen.

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Ford-Tochter Mazda

setzt auf Kusabi, japanisch für Keil. Wer die scharfkantige Studie sieht, weiß, warum. Ähnlich wie beim Visos soll ausgelotet werden, wohin beim Design man sich wenden soll/kann/darf.

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Hier wird nicht gekeilt,

sondern veführt. Alfa Romeo stellte mit dem 8C Competizione GT den Aufreger schlechthin ins Rampenlicht. Die Studie einer rasanten Sportlimousine, die bei Verwirklichung einen Achtzylinder mit 450 PS von Maserati erhalten würde, zog Blicke und Begehrlichkeiten auf sich.

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Lange Schnauze,

kurzes Heck: Hier wird das kleine 1x1 des Sportwagenbaus zelbriert.

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Federführend:

Das Centro Stile. Die italienische Design-Schmiede hat dem 8C fulminanten Schwung ins Blech gezeichnet.

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Eines der schönsten Autos

mit klassischen Linien ist in Frankfurt am Lancia-Stand zu finden: die Wiederbelebung des Fulvia. Die Chancen für seine Verwirklichung stehen bei 50 Prozent. Wenn er kommt, würde er mit einem 1,4-Liter-Motor ausgestattet sein.

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Deutlich rescher geht Jaguar die Sache an.

Der R-D6 könnte - "Oh Behave" - zum ersten Kompaktwagen der Briten werden.

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Knappe Überhänge

und wuchtige 21-Zoll-Alus sorgen für einen muskulösen Auftritt. Wer meint, dazu würde schnurriger V8 passen, irrt. Hier steckt ein Diesel-V6 unter der Haube, der, und so wird die Ansage wieder schlüssig, als Biturbo 230 PS und in weiterer Folge satte 500 Newtonmeter Drehmoment auf den Asphalt bringt.

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Rüsselsheim advanced:

Opel motzt sein Image mit der Insignia-Studie auf.

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Peugeot

zeigte die Limousine 407 Elexir her, die als Designstudie wohl im Museum landen wird, aber für kommende Modelle stilbildend sein wird.

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Finale mit Mercedes:

Die Vision CLS ist eigentlich ein Coupé, aber doch mit vier Türen.

Bullige Flanke,

flache Heckscheibe und tüchtig Spannung in der C-Säule: Mit dieser Mischung will sich Mercedes eine neue Marktlücke aufspreizen.

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Mercedes

- beflügelt durch eine Ahnenreihe stilprägender Coupés - gönnt sich hier eine deftige Portion Übermut. Wir reden hier von einem Sportcoupé mit Biturbo-Diesel, vier Türen und einem, so darf vermutet werden, jenseitigen Preis. Ab 2005 beim Händler ihres Vertrauens. (stockinger, völker, kommunikaze, AUTOMOBIL)

Link
IAA Frankfurt

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