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Autos

sind bekanntlich eine emotionale Angelegenheit. Da braucht es keine Internationale Automobilausstellung. In Sachen visualisierter Aufwallung wie immer ganz vorn dabei:

foto: apa/rüsche

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Alfa Romeo.

Die Italiener sind in der Alles-nur-nicht-die-reine-Vernunft-Wertung traditionell stark vertreten, auch in Frankfurt wurde auf der Klaviatur der Emotionen wieder einmal fortissimo gespielt.

foto: reuters/pfaffenbach

Präsentiert

wurde das Anfang 2004 durchstartende GT Coupé. Den 4,48 Meter langen Zweitürer gibt es mit vier Motoren von 140 bis 240 PS.

foto: werk

Weiters: Der neue 166.

Dem renovierten Flaggschiff spendierte Alfa zwei neue Motoren, die gleichzeitig die Leistungsspitze markieren: der aus Spider und GTV bekannte Benziner 3.2 V6 24V mit 240 PS und der Diesel 2.4 JTD 20V mit 175 PS Leistung, Marktstart im Herbst.

foto: werk

Die Konzernmutter Fiat

versucht mit dem neuen Mittelklassemodell Idea wieder Fuß zu fassen.

foto: der standard/stockinger

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Dem neuen Panda,

der dieser Tage bei den Händlern auftauchen wird, soll nächstes Jahr eine 4-x-4-Geländeversion folgen.

foto: apa/berg

Eskalationsstufe:

Der Maserati Quattroporte kommt, eine Hochleistungs-Luxuslimousine der Extraklasse. Das außergewöhnliche Design stammt von Pininfarina, der V8-Motor mit 400 PS wird dem nicht nachstehen, und innen herrscht Luxus, Kundenwünsche werden bis ins kleinste Detail erledigt.

foto: der standard/stockinger

Das außergewöhnliche Design

stammt von Pininfarina, der V8-Motor mit 400 PS wird dem nicht nachstehen, und innen herrscht Luxus, Kundenwünsche werden bis ins kleinste Detail erledigt.

foto: werk

Im Reich von General Motors

wird die Zukunft bodenständiger, aber keinesfalls erdiger abgehandelt. GM-Division Cadillac pusht den Luxus-Geländewagen SRX für den europäischen Markt, ...

foto: werk

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... die Premiere der neuen

Corvette hebt man sich noch für die Motorshow in Detroit auf.

foto: reuters

Auch

Daewoo und Suzuki gehören zum Konzern von General Motors, sie bieten den Kontrast: Daewoo bietet mit dem Lacetti eine günstige Alternative zu Golf und Astra, ...

foto: werk

... Suzuki

bringt den Swift neu heraus und positioniert den Ignis (Bild) als smartes Kleinfahrzeug mit Geländeambitionen.

foto: werk

Subaru

präsentierte den neuen Legacy und den Outback: Optisch gestrafft, dynamischer im Design, beide mit leistungsstärkeren Motoren versehen.

foto: werk

Als Europa-Premiere

gab es den G3x Justy, ein Kleinwagen mit fünf Türen, der auch im Gelände ohne Problem vorankommt. Der neue Justy ist - erraten - der Zwillingsbruder des Suzuki Ignis, folglich einer Kooperation entsprungen und ab sofort in Österreich erhältlich. Er leistet 90 PS und kostet 14.490 Euro.

foto: werk

Mitsubishi

ersetzt den Space Wagon durch den Grandis, eine Neukonstruktion: ein Minivan in sportlicher Aufmachung, ab Mitte 2004 erhältlich.

foto: werk

Für alle Freunde

des extrem Sportlichen: Der Lancer Evo VIII, bekannt aus dem Rallye-Sport, kommt im Frühjahr. Der Evo wurde runderneuert und wird 265 PS haben. Ja, das ist weniger als vorher.

foto: werk

Hyundai

ließ bei Karmann sein erstes Cabriolet bauen, erst einmal als Concept Car. Fix ist dagegen der neu Atos, die Koreaner lassen den Kleinwagen in Indien bauen, fürs gleiche Geld gibt es daher noch mehr Ausstattung. Österreich-Start ist Ende Oktober

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Kia

hat in Frankfurt den Picanto vorgestellt. Kurz gesagt: fünf Türen, fünf Sitzplätze, fünf Liter Verbrauch, alles auf kleinstem Raum, aber wirklich pfiffig dargestellt. Ein drolliges und günstiges Auto für junge Leute.

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Honda

hatte diesmal keine Aufreger anzubieten, aber irgendwie doch: das Facelift vom Civic, der nun deutlich sportlicher ausschaut, und ...

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- TRARA -

endlich der lang ersehnte Diesel. Als Drei- und Fünftürer kommt der Civic im November, im Jänner folgt die Limousine. Und der 2,2-Liter-Dieselmotor, eine Eigenentwicklung, voll aus Aluminium, leistet 140 PS und wird erst einmal im Accord Platz finden.

foto: werk

Letzte Meldung für alle Rallye-Fans:

Der Peugeot 307 WRC löst den gloriosen 206er (3-facher Markenweltmeister) ab. Hardcore-Details gefällig? Im Gegensatz zum längs angeordneten Getriebe des 206 WRC ist das Hewland-Fünfganggetriebe vorne quer am Motor angeflanscht, alle drei Differenziale werden elektronisch geregelt. So weit zu dem, und weil wir quasi schon dabei sind - Teil III der IAA-Leistungsschau wird sich ausschließlich dem Irrationalen widmen: Sexy Studien, knackige Visionen, fesselnde Ausblicke ... demnächst auf diesem Kanal. (Michael Völker/kommunikaze, AUTOMOBIL)

Link
IAA Frankfurt

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