"14 - Tagebücher des Ersten Weltkriegs": Abbild des Albtraums Krieg
Vierteilige internationale Koproduktion am 20. und 23. Mai aus nachgestellten Szenen und Archivmaterial auf ORF 2 zu sehen - ORF-Redakteur Jelinek: "Im Idealfall soll sie klarmachen: Angst haben alle gehabt"
Ansichtssache
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Wien - Eine Mutter, deren Nachwuchs in Kriegsbegeisterung ausbricht; ein Bauernsohn, der widerstrebend an die Front zieht; oder ein junges Mädchen, das sich auf die Suche nach ihrem Vater begibt: Es sind nicht die großen Zusammenhänge, die die Doku-Reihe "14 - Tagebücher des Ersten Weltkriegs" im ORF in den Fokus rückt. Stattdessen werden die Gräuel des Kriegs aus persönlichen Blickwinkeln aufgerollt.
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