Regi van Acker (Bregenz-Trainer): "Das war die Antwort der Mannschaft auf Mattersburg. Der Schlüssel zum Erfolg war die Homogenität, vor allem im Mittelfeld. Wir wollten drei Punkte und haben den GAK teilweise mit seinen eigenen Mitteln geschlagen. Ob das 4:1 zu hoch war? Wir sind eben besser als Ajax!" (lacht) Walter Schachner (GAK-Trainer): "Das Spiel ist teilweise zu vergessen. Sechs bis sieben Spieler waren nicht in Normalform. Man muss auch nach einem 1:4 weiterkämpfen, das haben einige nicht gemacht. Aber lieber ein Mal 1:4 verlieren als vier Mal 0:1. In dieser Woche waren acht Spieler bei den Nationalteams. Und wenn man nur einen Tag Taktik trainieren kann, kann eben so ein Spiel heraus kommen. Wir hätten auch fünf Tore schießen können, aber es war eben ein Unspiel. Die Spieler müssen bis Mittwoch trachten, im Kopf wieder frei zu werden."