Design-Konzept für die iWatch von der Werbeagentur Jivaldi.

Foto: James Ivaldi

Bei der Bekanntgabe der Quartalszahlen hat Apple-CEO Tim Cook bereits angedeutet, dass man für das "nächste große Ding" noch nicht ganz bereit sei. Beobachter spekulieren, dass er damit die iWatch gemeint hat. Von chinesischen Zulieferern wird nun zu vernehmen, dass sie die Produktion der Smartwatch in kleiner Stückzahl angelaufen sei.

Marktstart

MacRumors berichtet unter Berufung auf die China Times, dass Apple einen Marktstart in der zweiten Jahreshälfte anvisiere. Denkbar ist eine Präsentation im September mit anschließendem Verkaufsstart.

Kompaktes Design

Die Quellen der Zeitung berichten zudem, dass die iWatch mit einem System-in-Package-Design (SiP) komme. Dadurch könnten mehrere Chips und Sensoren auf einem einzigen Modul untergebracht werden, ohne zu viel Platz zu benötigen.

Mehrere biometrische Sensoren

Berichten zufolge sollen mehrere biometrische Sensoren zur Überwachung verschiedener Körperfunktionen wie der Herzfrequenz integriert werden. Die Daten der Sensoren sollen in der Healtbook-App aufgezeichnet werden, die den Informationen zufolge mit iOS 8 ausgeliefert werden. Weitere Informationen zu iOS 8 werden im Juni zur WWDC erwartet.

Design

Angeblich soll Apple die Uhr in zwei verschiedenen Größen auf den Markt kommen. Konkretere Hinweise zum Design sind noch nicht durchgesickert. Im Web tummeln sich schon zahlreiche Design-Ideen für die Apple-Uhr, etwa von der Werbeagentur Jivaldi. (red, derStandard.at, 30.4.2014)