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Rund um den Westbahnhof und Simmering war es am Mittwochmorgen ruhig. Die Fahrgäste wurden von den Betriebsversammlungen der Mitarbeiter der Wiener Linien offenbar rechtzeitig informiert und konnten auf andere Verkehrsmittel umsteigen. Von dem Protest betroffen waren sämtliche U-Bahnen, Straßenbahnen und reguläre Autobuslinien. Der Notbetrieb wurde in der Zeit von 4 bis 6.30 Uhr von Nachtbussen und der S-Bahn bestritten. Gut eine Stunde nach Ende des Notbetriebs konnten die regulären Intervalle der Öffis wieder aufgenommen werden.
Grund für die Betriebsversammlungen waren mehrere Übergriffe auf Mitarbeiter der Wiener Linien in der vergangenen Zeit. Deshalb fordern diese nun bessere Sicherheitsvorkehrungen für die Fahrzeuge. (bbl/krud, derStandard.at, 23.4.2014)
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