Cambridge - Selbst gelegentlicher Marihuana-Konsum könnte für signifikante neuronale Veränderungen verantwortlich sein: Wie US-Forscher im aktuellen "Journal of Neuroscience" berichten, reicht schon ein Joint pro Woche aus, um die Größe und Form des sogenannten Nucleus accumbens zu beeinflussen. Die Region im unteren Vorderhirn spielt eine zentrale Rolle im Belohnungssystem und damit auch bei der Suchtentwicklung. (tberg, DER STANDARD, 17.04.2014)

Abstract
The Journal of Neuroscience: Cannabis Use is Quantitatively Associated with Nucleus Accumbens and Amygdala Abnormalities in Young Adult Recreational Users.