Vorstand Sörensen zufrieden: "Krisenmanagement hat funktioniert" - Nur sieben Verspätungen
Redaktion
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Wien - Der Streik der AUA-Piloten ist für Unternehmen und
Passagiere glimpflich verlaufen. Trotz des dreistündigen Ausstands,
der um 20 Uhr 45 zu Ende ging, fiel kein einziger Flug aus. Sieben
Flüge waren im Ausmaß von wenigen Minuten bis knapp über eine Stunde
verzögert, teilten die Austrian Airlines Freitag Abend mit. Um die
Auswirkungen des Streiks abzumildern, hatte die AUA Flugzeuge und
Crews aus dem europäischen Ausland angemietet und die
Bodendienstorganisationen am Flughafen Wien nachhaltig verstärkt.
Dementsprechend zeigte sich der Vorstandsvorsitzende der AUA
Group, Vagn Sörensen, in einer Pressemitteilung erfreut: "Unser
Krisenmanagement hat funktioniert und war durch ein großes Engagement
aller anderer Unternehmensteile gekennzeichnet. Selbst in dieser
Krisensituation konnten wir für unsere Passagiere ein verlässliches
Flugservice bieten."
Tyrolean Airways und Lauda Air führten ihr Flugprogramm übrigens
unbeeinträchtigt und in vollem Umfang durch. (APA)
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