Goheung ist eine Halbinsel, von dort gelangt man über eine Brücke auf Narado und von dort weiter auf Vaenarado.
http://en.wikipedia.org/wiki/Goheung_County

Rosa schimmernd kann man die Kirschblüten erkennen. Viele Straßen werden von Kirschbäumen gesäumt, leider tragen diese Bäume keine Früchte.

Foto: Alexander Reisenbichler

Zwischenstopp auf einem Spielplatz einer Volksschule.

Foto: Alexander Reisenbichler

Die wunderschön hügelige Insel Vaenarado (höchste Erhebung 600 Meter).

Foto: Alexander Reisenbichler

Vor dem Eingang zu einem Tempel verkaufen ältere Frauen Kräuter, die sie selbst anbauen oder im Wald gesammelt haben. Auch medizinische Pflanzen bekommt man hier.

Foto: Alexander Reisenbichler

Der Traum eines jeden Autofahrers: Radargeräte müssen durch Schilder angekündigt werden, meistens zwei oder drei Schilder pro Radargerät, GPS-Navigationsgeräte beginnen bei überhöhter Geschwindigkeit einen Kilometer vor einer Radarfalle zu piepsen.

Foto: Alexander Reisenbichler

Ein Watt auf Vaenarado. Einige Frauen sammeln Krebse, Muscheln und kleine Fische, die sich im Schlamm vergraben haben.

Foto: Alexander Reisenbichler

Die Form der Inseln lässt das Meer oft wie Seen aussehen. In Sinan-gun liegen Inseln oft so knapp nebeneinander, dass das Meer wie ein sich durch die Landschaft schlängelnder Fluss aussieht.

Foto: Alexander Reisenbichler

Im Vordergrund Fischerboote, im Hintergrund das Dorf Yeompo.

Foto: Alexander Reisenbichler

Den berühmten Reiswein muss ich einfach überall kosten, doch gibt es auf den meisten Inseln nur vom Festland importierten Makkoli, da es auf den Inseln kaum Reisfelder gibt.   

Foto: Alexander Reisenbichler

Hier kann man die Terrassen auf dem Hügel erkennen, wo früher Felder angelegt waren. Aufgrund der starken Landflucht liegen diese aber schon jahrelang brach liegen.

Foto: Alexander Reisenbichler

Ein altes Haus am Rand von Yeompo.

Foto: Alexander Reisenbichler

Wir setzten uns auf die Holzterrasse und erzählten uns Geschichten über die Trommeln, die in diesem Haus zurückgelassen wurden.

Foto: Alexander Reisenbichler

Eine Rakete als Wandverschönerung. Da auf der Nachbarinsel Narado vor ein paar Jahren eine Rakete gestartet wurde, findet man überall Bilder von Raketen an den Mauern von Häusern, Geschäften und Kindergärten. Das Wort 'Uju', das Universum bedeutet, ist Namensgeber vieler Geschäfte, Straßen, Beisln, Restaurants, Brücken.

Foto: Alexander Reisenbichler

Blick von der Brücke, die Narado mit dem Festland verbindet.

Foto: Alexander Reisenbichler

So schläft man in einer typischen Pension. An Pölstern und Decken besteht kein Mangel.

Foto: Alexander Reisenbichler

Auf unserer Heimreise besuchen wir die Stadt Suncheon in Cheollanamdo. Schilfgedeckte Dächer gibt es nicht nur im Burgenland! In der Suncheon-Bucht wächst das Schilf im Meer.

Foto: Alexander Reisenbichler

Ein südkoreanisches Phänomen: Wenn gewandert wird, sei es auch nur zwei Kilometer, braucht man eine perfekte Wanderbekleidung. Manchmal dauert das Anziehen länger als die Wanderung selbst. Der Vater eines Freundes meinte einmal, dass er gerne wandern würde, aber die Outdoor-Bekleidung sei zu teuer. Auf meinen Einwand, dass es eine Jogginghose und ein T-Shirt auch tun würden, blickte er mich verständnislos an.

Foto: Alexander Reisenbichler

Unzählige Krabbenlöcher im Watt, wo gerade frisches Schilf nachwächst.

Foto: Alexander Reisenbichler

Ein kleiner Fischmarkt in Suncheon, wo wir Meeresaal und Muscheln eingekauft haben. (Alexander Reisenbichler, derStandard.at, 8.4.2014)

Foto: Alexander Reisenbichler