Sogar der größte "Spinner" hat eine finnische Identität.

Foto: visitfinnland.com

Zeitvertreib ist etwas Schönes. Mit dem finnischen Tourismusamt kann man sich jetzt wunderbar die Zeit vertreiben und herausfinden, welche finnische Identität in einem steckt.

Dazu gibt man einfach seinen Namen und sein Geschlecht ein und lässt "den Generator" seine Arbeit tun. Die besteht darin, die Angaben in Windeseile zu übersetzen und dem User ein finnisches Gesicht zu verpassen.

Dass aus dem Eintippen des Namens vermutlich recht schnell ein Ausprobieren aller möglichen Wörter, die man nicht laut sagen darf, wird, liegt auf der Hand. Aber auch diese Begriffe werden zu finnischen Wohlfühlbegriffen wie "Blume", "Wald" oder "Küste". (red, derStandard.at, 27.3.2014)