Panorama
"Ozon-Entwarnung" im Osten
Derzeit keine Belastungen über 180 Mikrogram zu erwarten
"Entwarnung" im Osten: Im Ozonüberwachungsgebiet 1
(Wien, Niederösterreich, nördliches und mittleres Burgenland) sind
seit Montag19.00 Uhr keine Ozonkonzentrationen größer als 180
Mikrogram pro Kubikmeter als Einstundenmittelwerte gemessen worden,
teilte heute, Dienstag, früh die Luftgütemessnetzzentrale der
burgenländischen Landesregierung mit. Damit wurde die
Informationsschwelle gemäß Ozongesetz nicht mehr überschritten. Da in
den nächsten 24 Stunden auch keine Überschreitungen der
Informationsschwelle mehr zu erwarten seien, wurde diese aufgehoben. Am Montag wurde mit 253 Mikrogramm pro Kubikmeter Ozon
(Einstundenmittel) um 15.00 Uhr im Überwachungsgebiet 1 vorübergehend
sogar die Alarmschwelle überschritten. Die Belastung ging am späteren
Nachmittag dann auf "Informationsschwellenniveau" zurück. (APA)