Laut einer US-Umfrage verwenden 46 Prozent der Zwölf- bis 24-Jährigen das auf Fotos spezialisierte Messaging-Programm. Der ebenso auf Bilder zugeschnittene Dienst Instagram kommt auf 53 Prozent, während Twitter nur 36 Prozent erreicht.

Mit Snapchat ist es möglich, Fotos an Bekannte zu verschicken, die nur eine begrenzte Zeit sichtbar bleiben. Daher wird de Dienst auch gerne für kontroverse Inhalte verwendet.

Facebook ungeschlagen

Facebook bleibt auch weiterhin bei den Jugendlichen das meistgenutzte soziale Netzwerk. Vier von fünf Jugendlichen nutzen die Plattform. Allerdings sehen die Analysten das Wachstum von Diensten wie Facebook und Twitter schrumpfen, während die mobilen Bilderdienste boomen. (red, derStandard.at, 30.03.2014)