Die User von derStandard.at diskutierten über die Frage, wie viel Geld man als Studierender zum Leben braucht. Die Antworten waren vielfältig, und ganz nebenbei gab es auch ein paar Ideen, wie man mit wenig Geld trotzdem ein Auskommen findet. Davon haben wir einige in dieser Ansichtssache zusammengestellt.

Egal wo das Geld her kommt, die Ansprüche können jedenfalls sehr unterschiedlich sein.

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So oder so hat man es nicht leicht.

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Wenn es knapp wird, dann könnte gefastet werden.

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Aber nur da, wo es unbedingt sein muss.

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Mit dem Hobby Geld verdienen: Da bekommt der "Relegationskampf" eine ganz neue Dimension ...

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Ein paar Tipps, die man wohl eher nicht in der Einführungsvorlesung bekommt.

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Wenn es die Hypo nicht gebe, könnte auch der Staat einspringen.

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Preisknaller gleich ums Eck: Die CV-Bude. "Studentenfreundliche Preise und nette Gesellschaft", wirklich kaum zu glauben.

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Um Geld zu sparen wird getauscht ...

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... oder man geht nachts auf Nahrungssuche.

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Oder sind wir nur einfach weich geworden?

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Damals wie heute: Arm an Geld und reich an Erfahrung!

„mal ehrlich, welche gute Geschichte aus der Studienzeit beginnt nicht mit billigem Dosenbier, geschummelten Gästelistenplätzen oder überkletterten Absperrungen ...“

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Word!

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