Auf den Weg mit einem Pickup zum Hafen von Santa Cruz.
Weg zum Strand zwischen den Häusern von Einheimischen aus Isabella Island.
Eine kleine Hotelanlage.
Die Promenade auf Santa Cruz.
Ausblick auf den zweitgrößten Vulkan Krater "Sierra Negra". Der Krater hat einen Durchmesser von zehn Kilometern, leider konnte ich nicht die gesamte Ausdehnung fotografieren.
Man kann auch eine Tour mit Pferden zum Sierra Negra machen.
Ausblick über den Sierra Negra, die Pferde wurden von einer anderen Gruppe festgebunde,n währenddessen sie sich die Gegend in unmittelbarer Nähe angeschaut haben. Wir hatten Glück mit den Wetter, wie man im Hintergrund sehen kann. An sonnigen Tagen ist es fast unzumutbar, sechs Stunden zu wandern. Sonnenschutz sowie lange Ärmel sind essenziell für solch eine Tour.
Die Wanderung zu einem Aussichtspunkt führte über rotes und gelbes Lavagestein.
Ausblick auf eine der beiden leeren Magmakammern "Los Gemelos" ("Die Zwillinge") mit ihrer typischen Vegetation (Farnen, Moosen und Flechten).
Spaziergang in einem Lavatunnel, wo man mit etwas Glück auf Schleiereulen trifft. Leider habe ich keine gesehen.
Idyllischer Strand auf Isabella Island.
Kleiner Fischmarkt, auf dem am Abend ein Gasherd und paar Tische aufgestellt und die Langusten vom Tagesfang gegrillt werden.
Ständig präsent auf Isabella Island: Seelöwen und Meerechsen.
Sonnenuntergang auf Isabella Island schon gegen 18 Uhr am Abend. Einige Seelöwen blieben weiterhin am Strand liegen. Ein Junges, das anscheinend von seinen Eltern aus dem Meer gerufen wurde, schrie nur ein paar mal zurück und blieb weiterhin liegen (vermutlich sagte es " lasst mich in Ruhe in meinem Liegestuhl weiter schlafen").
Ausblick auf unterschiedliche Strände auf Isabella Island.
Viele solcher Strände findet man entlang der Küste. Große Hotels oder Hotelkomplexe findet man auf Galapagos nicht.
Abends am Fischmarkt versuchten wir unser Glück mit den Langusten.
Die letzten beiden Langusten waren für uns bestimmt, hätte den Geschmack nicht missen wollen - "buen provecho" – Mahlzeit! (David Dukaric, derStandard.at, 10.3.2014)