Häuser in bester deutscher Bautradition, dazu Würste und Räucherschinken - das ist Dogil Maeul. Das "Deutsche Dorf" liegt auf der Insel Namhae.

Das Café Bremen im oberen Teil des Dorfs.

Foto: Alexander Reisenbichler

Die Dorfkarte verspricht mehr Idylle als die Wirklichkeit bieten kann.

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Blick von oben auf das Meer.

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Dogil-ro, die "Deutschland-Straße".

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Blick auf das Dorf.

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Koreanisch haben die deutschen Bewohner des Dorfs bisher noch nicht gelernt.

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Turngeräte für die Fitness, ein Zugeständnis an die koreanische Alltagskultur.

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Ich habe Armin beim Holzspalten angetroffen.

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Der Wurstkühlschrank. Armins Räucherschinken und Würste schmecken wirklich großartig.

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Frau Youngsook Theis, die zu Hause laut eigenen Angaben nur deutsche Gerichte kocht.

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Das Mainzer Haus, in dem Armin und Youngsook seit fast neun Jahren leben.

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Das Wappen von Rheinland-Pfalz prangt an der Außenmauer.

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Meine Familie genießt den Ausflug.

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Eindruck vom "Deutschen Dorf". Nahe der Stadt Suncheon in Cheollanamdo laufen derzeit Gespräche für ein zweites Dogil Maeul.

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Das Café Liebe, gleich unterhalb des deutschen Dorfs, das auch Gästezimmer hat.

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Westliches Flair in Südkorea.

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Der einzige Stand, der deutsche Souvenirs verkauft, ein paar 'Dogeul Maeul'-Tassen.

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