In der afrikanischen Savanne gedeihen nur wenige Pflanzen. Dafür ist die Tierwelt umso reicher, wie die Ansichtssache von Leser Stefan Gutbrunner zeigt
Ansichtssache
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Stefan Gutbrunner
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Die Kalahari ist eines der letzten unerschlossenen Gebiete im südlichen Afrika. Sie erstreckt sich über eine Fläche von einer Million Quadratkilometern - der elffachen Größe Österreichs - im Grenzgebiet Südafrikas, Namibias und Botswanas.
Das Landschaftsbild ist durch den feinkörnigen, rötlich gefärbten Sand geprägt. Die Vegetation ist einer Savanne entsprechend karg. Auf den malerischen Dünen der Kalahari gedeihen nur wenige, besonders hitzeresistente Wüstengräser, Sträucher sowie Akazien- und Kameldornbäume.
Die Tierwelt dagegen ist umso vielfältiger. Die Kalahari gilt als einer der besten Orte, um Wildkatzen zu beobachten. (Stefan Gutbrunner, derStandard.at, 4.3.2014)
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