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Kim Kardashian (Im Bild rechts).

Foto: apa/noelle

Der Baumeister war angenervt, das Management seines Opernballgastes machte Brösel: "Die bereitgestellte Flotte für Kim und deren Entourage entsprach nicht den Vorstellungen." Es ging um die Autos der Filmcrew, Kardashian wurde ja von einem Team des US-Senders E! begleitet.

"Die zwei 7er-BMW mussten einem Mercedes Viano weichen. Geht's noch? Reichen zwei BMW-Limousinen nicht für ein Kamerateam?" Nein. Jedenfalls hätte Richard Lugner zur Verstärkung auch noch seinen Lexus verborgt. Kim, ihre Mutter Chris, Nanny und Baby North starteten wohlweislich von New York aus zum Ball: "Denn ich habe ja reichlich Erfahrung mit Gästen, die aus L. A. kommen, alle hatten große Probleme mit der Zeitumstellung."

Auf dem Wiener Flughafen wartete auf die Kardashians der größte Luxusbus, der zu haben ist, der cremefarbene Chevrolet President wurde von der Firma Star7 auf Wunsch noch gepimpt: "Er bekam ein Hochdach, damit man innen stehen kann, der Sternenhimmel ist obligatorisch. Eine Sitzreihe kann zum Bett umgebaut werden, zwei Schlafsessel und ein Flatscreen stehen bereit - und ein Eiskasten, der alle Stückerln spielt." Fahrtzeit zum Grand Hotel? "20 Minuten." (Jutta Kroisleitner, DER STANDARD, 28.2.2014)