Gut bewacht: Auf tröstende Worte muss allerdings verzichtet werden.

Foto: Knightscope.com

Roboter sollen Menschen die Arbeit abnehmen und sie werden immer intelligenter. Die Knightscope K5 Autonomous Data Machine, erdacht im kalifornischen Sunnyvale, soll in Schulen, Einkaufszentren und Gated Communities patroullieren und bei Bedarf autonom die Polizei herbeirufen, berichtet Telepolis. Der Überwachungsroboter soll dabei recht "billig" sein. Mit 6,25 Dollar die Stunde sollen demnach seine Dienste zu Buche schlagen.

Ausgestattet ist der 1,5 m große und 150 Kilo schwere "Maschine" mit Rundum-Video, einem Laser, der in 270-Grad-Schritten eine 3D-Karte erstellt, Radar und Infrarotkamera, Gesichts- und Nummernschilderkennung, die in der Minute 1.500 Objekte scannen kann, Wärmesensoren, hochempfindlichen Mikrofonen und Sensoren zur Luftanalyse.

Interessenten gibt es: Laut Fox News stehen schon eine Reihe von Kunden an, um die laut Knightscope bereits verfügbare Beta-Version einzusetzen. Diese kann vorerst aber nur gemietet werden um monatlich 1000 Dollar bei einer täglichen Achtstunden-Schicht. (red, derStandard.at, 10.2.2014)