Eiszeitliche Säugetierwelt in Zentralasien

Die Altai-Sajan-Region in Zentralasien ist ein von der Zeit vergessenes Land. Nicht nur, dass sich die Gebirge, Täler und abgeschiedenen Ebenen seit der letzten Eiszeit kaum verändert haben - aktuelle Beobachtungen lieferten Belege dafür, dass die Säugetier-Zusammensetzung der Region jener vor über 12.000 Jahren in weiten Teilen gleicht. Die tschechische Biologin Věra Pavelková Řičánková und ihre Kollegen von der Südböhmischen Universität České Budějovice erstellten Listen der Säugetier-Populationen in 14 eurasischen Regionen und verglichen sie jeweils mit der bekannten Säugetier-Fauna vor 35.000 bis 12.000 Jahren.

Dabei stellte sich heraus, dass die Zusammensetzung der Säugetierarten im Altai- und Sajan-Gebirge im Westen der Mongolei und Südrussland ziemlich genau jener der letzten Eiszeit entspricht. Heute wie damals findet man dort unter anderem Pferde, Saiga-Antilopen oder Bärenmarder - Artenkombinationen wie diese sind heute nirgendwo sonst auf der Erde zu beobachten, meinen die Forscher. Freilich gibt es einen bedeutenden Unterschied zum eiszeitlichen Säugetierspektrum: Die ausgestorbene Megafauna der damaligen Ära wie Mammut, Wollnashorn oder Riesenhirsch ist auch in den Altai- und Sajan-Gebirgen nicht mehr zu finden. Noch immer sind große Teile der Region weitgehend unerforscht. "Die Region könnte daher noch einige Überraschungen für uns bereit halten," meint Pavelková Řičánková.

Foto: Dmitry A. Mottl

Riesiges Exoplanetensystem bei der Geburt beobachtet

Japanische Astronomen haben mit Hilfe des ALMA-Observatoriums (Atacama Large Millimeter/submillimeter Array) in Chile ein Planetensystem während seiner Entstehung entdeckt, das offenbar riesige Ausmaße annimmt. Die Astronomen untersuchten eine unregelmäßige Staubscheibe um den jungen Stern HD142527 in 457 Lichtjahren Entfernung. Dabei beobachteten die Forscher Regionen von Staubverdichtungen, die sich in weiterer Folge zu Planeten zusammenballen dürften. Was die Astronomen verblüfft, ist die Entfernung dieser Bereiche vom Zentrum des jungen Systems: Zwischen dem Mutterstern und den zukünftigen Exoplaneten liegt die mehr als fünffache Distanz zwischen Sonne und Neptun. Die Ergebnisse dürften der erste Beleg für Planetenformation innerhalb einer protoplanetaren Scheibe sein, die in so großem Abstand zum Stern erfolgt.

Foto: ALMA (ESO, NAOJ, NRAO)

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Karl der Große und seine Tür

Über hundert Jahre lang stand sie unbeachtet im sogenannten "Steinlager" der Dombauleitung des Aachener Doms herum: Eine eisenbeschlagene Holztüre, die angeblich einst Karl der Große benutzt haben soll, um von seinem angrenzenden Palast in den Dom zu gelangen. Nun haben sich Experten der 1,92 Meter Mal 1,06 Meter großen Tür angenommen und anhand der Baumjahresringe ihr Alter eruiert. Das Ergebnis: Der Baum, von dem das Holz ursprünglich stammt, wurde zwischen 766 und 880 geschlägert, was ziemlich genau in die Regierungszeit von Karl dem Großen fällt. Dombaumeister Helmut Maintz (im Bild) ist daher überzeugt: der Frankenherrscher hat diese Tür vor 1.200 Jahren tatsächlich benutzt.

Foto: APA/EPA/OLIVER BERG

Der Lagunennebel in allen Details

Die aktuelle - im zoombaren Original 16.000 Pixel breite - Aufnahme der Europäischen Südsternwarte ESO zeigt den Lagunennebel (Messier 8) in all seiner Pracht. Die gigantische Gas- und Staubwolke liegt 5.000 Lichtjahre entfernt im Sternbild Sagittarius (Schütze) und hat einen Durchmesser von 100 Lichtjahren. Das Bild wurde vom VLT Survey Telescope (VST), einem der zwei ausgewiesenen Durchmusterungsteleskope der ESO am Paranal-Observatorium im Norden Chiles, aufgenommen. Das Durchmusterungsprojekts VPHAS+ ist eines von drei bildgebenden Durchmusterungen im visuellen Spektralbereich und widmet sich den wichtigsten Fragen der modernen Astronomie: Sie umfassen unter anderem die Beschaffenheit Dunkler Energie, die Suche nach hellen Quasaren im frühen Universum, Untersuchungen der Struktur der Milchstraße und die Suche nach ungewöhnlichen und verdeckten Objekten in ihr.

Foto: ESO/VPHAS+ Team

Erdbeben: Los Angeles sitzt auf einem Pulverfass

Was bedeutet ein schweres Beben in der südlichen San Andreas-Verwerfung für die Metropole Los Angeles? Bisherige Prognosen waren äußerst vage und fußten auf ungenauen Daten. Nun aber hat ein Team um Marine Denolle von der kalifornischen Stanford University ein Computermodell basierend auf dem permanent vorhandenen seismischen Hintergrundrauschen im Untergrund erstellt. Die Ergebnisse dürften den Bewohnern von Los Angeles nicht gefallen: Die Berechnungen ergaben, dass ein etwa 100 Kilometer langer Graben, der Los Angeles mit dem Tal von San Bernardino verbindet, die Erdbebenwellen regelrecht verstärken würden. Hinzu kommt, dass die Millionenstadt auf Sediment steht, also auf einem Untergrund, der Erschütterungswellen noch zusätzlich potenziert. Damit dürfte Los Angeles vermutlich noch schwerer von den Folgen eines Erdbebens betroffen sein als bisher angenommen (Video).

Grafik: Southern California Earthquake Center

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Wasserdampf um Zwergplaneten Ceres

In etwa einem Jahr wird die NASA-Sonde "Dawn" den Zwergplaneten Ceres im Asteroidengürtel erreichen und in eine Umlaufbahn einschwenken. Aktuelle Beobachtungen lassen die Annahme zu, dass der Besuch der Sonde noch spannender werden dürfte als gedacht: Astronomen haben mit Hilfe des Infrarot-Weltraumteleskops "Herschel" der ESA erstmals einen eindeutigen Hinweis auf Wasserdampf auf dem fast 1.000 Kilometer großen Objekt entdeckt. Damit konnte nun erstmals auch belegt werden, dass Wasser im Asteroidengürtel existiert. Darüber hinaus beweisen die Beobachtungen, dass Ceres eine eisige Oberfläche und eine Atmosphäre hat.

Illustration: REUTERS/NASA/ESA

Tödlicher Amphibienpilz: Aktuelle Entdeckung weckt Hoffnung

Für das rasante Wegschmelzen der Amphibienbestände weltweit ist nicht allein der Mensch verantwortlich. Besonders bedroht sind Frösche, Kröten (im Bild eine Geburtshelferkröte) und Molche von einer weltweiten Pandemie. Die so genannte Chytridiomykose wird von einem tödlichen Chytridpilz (Batrachochytrium dendrobatidis) hervorgerufen und befällt die Haut, die für die Amphibien von besonderer Bedeutung ist, da sie über die Haut atmen. Nun hat ein internationales Forscherteam einen wichtigen Schritt getan, um die Verbreitung des für Amphibien tödlichen Chytridpilzes verstehen und  bekämpfen zu können. Die Wirkung der Pilzsporen wird offenbar in einigen Regionen von winzigen Räubern verhindert. Diese Mikroorganismen im Wasser blockieren oder schwächen die Ausbreitung der Amphibienseuche, in dem sie jene Pilzsporen konsumieren, die sonst die Amphibien infizieren und die Chytridiomykose auslösen. Dieses natürliche Verhalten reduziert den Infektionsdruck, schreiben die Wissenschafter in der aktuellen Ausgabe des Fachmagazins "Current Biology".

Foto: Dirk S. Schmeller/UFZ

Zerrissene Gebirge

Welche enormen geologischen Kräfte bei der Bildung der zentralasiatischen Landschaften am Werk waren, führt einem diese Aufnahme des NASA-Satelliten "Landsat 8" eindringlich vor Augen: Die Verwerfung, die hier zu sehen ist, liegt in den südlichen Ausläufern des Tian Shan Gebirges in Xinjiang, einem autonomen Gebiet im äußersten Westen der Volksrepublik China. Die sogenannte Blatt- oder Transversalverschiebung riss den Höhenzug regelrecht auseinander und versetzte die beiden Teile um drei Kilometer.

Foto: NASA/Robert Simmon, Jesse Allen

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Rekord-Dom aus Eis

Studenten der Eindhoven Universität in den Niederlanden haben in Juuka, Finnland, den größten Eisdom der Welt gebaut. Die Kuppel mit rund 30 Metern Durchmesser besteht nicht nur aus reinem Wassereis, sondern wurde teilweise aus einzelnen Pykrete-Elementen errichtet. Pykrete ist eine Mischung aus Eis und Holzfasern; das Material verfügt über erstaunliche Eigenschaften, die sich bereits die britische Royal Navy für den Bau eines unsinkbaren Flugzeugträgers zunutze machen wollte: es weist eine betonähnliche Festigkeit auf und verfügt über eine äußerst niedrige Schmelzrate. Ein in Kanada konstruiertes schwimmfähiges Modell aus Pykrete mit Holzverschalung überstand in den letzten Kriegsjahren drei Sommer, ehe es schließlich schmolz.

Foto: APA/ EPA/MAURI RATILAINEN

Synthetische Spermatozoen aus Kunststoff und Herzzellen entwickelt

Aus flexiblem Kunststoff und lebenden Herzzellen haben Wissenschafter von der University of Illinois, USA, winzige Schwimmautomaten konstruiert. Die nur wenige hundert Nanometer großen Biobots von Taher Saif und seinem Team lehnen sich an den Bauplan von Spermien an: einem verdickten Kopf folgt eine längere Geißel, die für den Vortrieb sorgt (Video). Als Motor dienen Herzmuskelzellen, die den Schwanz durch Kontraktion in Bewegung versetzen. Die Forscher glauben, dass derartige Nano-Roboter in Zukunft in der Medizin oder für umwelttechnische Anwendungen zum Einsatz kommen. Bis dahin ist es allerdings noch ein längerer Weg. In einem nächsten Schritt wollen die Wissenschafter den Biobots winzige Sensoren verpassen, damit diese selbst bestimmen können, wohin sie schwimmen.

Foto/Grafik: Alex Jerez Roman, Beckman Institute for Advanced Science and Technology

Neue Supernova in Rekordnähe

Britische Studenten haben am 21. Jänner per Zufall während eines Astronomie-Workshops eine Supernova in Rekordnähe erspäht. Die SN 2014J benannte Sternenexplosion liegt in der nur 11,4 Millionen Lichtjahre entfernten Spiralgalaxie Messier 82 (M82) und befindet sich erst im Anfangsstadium. In den kommenden zwei Wochen erreicht die Supernova eine Helligkeit, die es erlaubt, sie bereits mit einem herkömmlichen Feldstecher selbst zu beobachten. Inzwischen haben sich auch Weltraumteleskope auf die Neuerscheinung am Nachthimmel ausgerichtet: Das obere Bild vom 22. Jänner stammt vom NASA-Forschungssatelliten "Swift" und zeigt M82 mit der Supernova (im Kreis) im sichtbaren und ultravioletten Licht.

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Foto: NASA/Swift/P. Brown, TAMU

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Verbranntes Land in Südost-Australien

Australien wird derzeit von einer Hitzewelle und schweren Buschbränden heimgesucht. In der vergangenen Woche stiegen die Temperaturen im Südosten des Kontinents an einigen Tagen auf teilweise weit über 40 Grad. Blitzschläge entzündeten an mehreren Orte die ausgedörrte Vegetation, doch auch Brandstiftung halten die Behörden in einigen Fällen für möglich. Zeitweilig loderten mehr als 35 Feuer und zerstörten weit über 100.000 Hektar Natur- und Landwirtschaftsflächen. Das Satellitenbild, aufgenommen von "Landsat 8" am 19. Jänner, illustriert auf eindringliche Weise die Schneisen der Zerstörung, die die Brände in die Landschaft schlagen. Zu sehen ist ein Teil des Grampians National Park im Bundesstaat Victoria.

Foto: REUTERS/NASA

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"Rosetta" ist wach

In der vergangenen Woche trat die Kometenmission "Rosetta" in eine entscheidende Phase: Montagvormittag wurde die Raumsonde (im Bild) aus ihrem 957 Tage währenden "Tiefschlafmodus" geholt, um 19.17 Uhr (MEZ) ist das erste Funksignal von "Rosetta" vom Darmstädter Kontrollzentrum ESOC der europäischen Raumfahrtagentur ESA registriert worden. Der Instrumententräger befindet sich auf den Weg zum Kometen 67P/Tschurjumow-Gerassimenko; bisher hat er bereits 800 Millionen Kilometer zurückgelegt, weitere neun Millionen Kilometer liegen noch vor ihm. Seine Landeeinheit "Philae" soll im November 2014 erstmals überhaupt auf einem Kometen landen und dort Experimente durchführen. Die Sonde war am 2. März 2004 ins All gestartet.

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Foto: APA/ EPA/DANIEL REINHARDT

Implantat gewinnt Energie aus Organbewegungen

Wissenschafter um John Rogers von der University of Illinois, USA, haben ein winziges Gerät entwickelt, das aus den Bewegungen der inneren Organe Strom zum Betrieb von Herzschrittmachern und anderen medizinischen Implantaten gewinnt. Das Instrument besteht aus flexiblen Nano-Fasern und macht sich den piezoelektrischen Effekt zu nutze, bei dem Energie durch Verformung eines Materials entsteht. Im Experiment lieferte das kleine Kraftwerk aus der Bewegung des schlagenden Herzens genug Strom, um eine Batterie zu laden. In Zukunft soll diese Entwicklung dafür sorgen, dass riskante Operationen zum Tausch von Batterien länger aufgeschoben werden können.

Foto: University of Illinois and University of Arizona

Exoplanet in 425 Lichtjahren Entfernung entdeckt

Ein internationales Astronomenteam vom Stellar Astrophysics Centre in Aarhus, Dänemark, hat in 425 Lichtjahren Entfernung die Existenz eines bereits zuvor vermuteten Exoplaneten bestätigt. Der fremde Planet mit der Bezeichnung Kepler-410A b hat etwa den 2,8-fachen Durchmesser der Erde und umkreist einen sonnenähnlichen ungewöhnlich hellen Stern, der Teil eines Doppelstern-Systems ist, in nur geringem Abstand. Dadurch dauert ein Jahr auf Kepler-410A b nur 17,8 Tage. Leichte Unregelmäßigkeiten in der Umlaufbahn legen die Vermutung nahe, dass das System mindestens einen weiteren noch unentdeckten Exoplaneten enthält.

Illustration: Vincent Van Eylen

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Mars: NASA wundert sich über plötzlich aufgetauchtem Stein

Ein an sich unscheinbarer Stein sorgte in der vergangenen Woche nicht nur unter NASA-Wissenschaftern für Aufregung. Der Marsrover "Opportunity" fotografierte am "Murray Ridge" am Rand des Kraters Endeavour die selbe Stelle mit einem zeitlichen Abstand von 13 Tagen. Zur allgemeinen Verblüffung war nach Ablauf dieser Frist plötzlich ein heller Donut-förmiger Stein zu sehen, wo zuvor keiner lag. Unmittelbar vor der zweiten Aufnahme hatte "Opportunity" eine kleine Positionsänderung vollzogen, daher nehmen die NASA-Forscher an, dass der Rover den mysteriösen Stein bei dem Manöver an seine jetzige Position bugsiert hatte.

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Foto: REUTERS/NASA

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An der Berliner Charité operiert jetzt "da Vinci"

Die Ärzte an der Berliner Charité haben einen neuen "Kollegen": Am vergangenen Montag wurde in dem traditionsreichen Krankenhaus die neueste Generation des robotischen Chirurgen "da Vinci" eingeweiht. Die Begeisterung unter den Medizinern ist groß, immerhin erleichtert das Gerät mit seinen vier beweglichen Armen chirurgische Eingriffe an Bauch, Brust oder Unterleib enorm. Bedient wird "da Vinci" von einer Konsole aus, was offensichtlich auch Spaß macht, wie der ärztliche Direktor Ulrich Frei bei der Präsentation freudig erklärt: "Es ist ein bisschen wie mit der Spielzeugeisenbahn." Auch für die Patienten sind derartige Eingriffe schonender, denn für Kamera und Operationsbesteck sind nur winzige Schnitte erforderlich.

Foto: APA/EPA/STEPHANIE PILICK

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Saturns Ringe im polarisierten Licht

Bilder wie dieses sind nicht nur schön anzuschauen, sie liefern auch wichtige Informationen über die Zusammensetzung der Saturnringe. Das Foto, aufgenommen am 13. August 2013 von der NASA-Sonde "Cassini" mit Hilfe eines Spezialfilters, zeigt die Ringstruktur im polarisierten infrarot-nahen Lichtspektrum mit einer Wellenlänge von 705 Nanometer. Zum Zeitpunkt der Aufnahme befand sich "Cassini" 19 Grad oberhalb der Ringebene und rund 1,1 Millionen Kilometer von der Saturnoberfläche entfernt.

Foto: APA/EPA/NASA / JPL-CALTECH

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Zoowelt

Der Zoo der afghanischen Hauptstadt Kabul beherbergt rund 280 Tiere, darunter auch zwei Löwen, die das berühmte einäugige Männchen Marjan nach dessen Tod im Jahr 2002 ersetzten. Hauptattraktion des Tierparks sind jedoch nicht die Raubkatzen - es ist ein ganz gewöhnliches Hausschwein, das unter den Besuchern für Faszination, aber auch für Ekel sorgt. In dem muslimischen Land gelten Schweine als "haram", als unrein; ihre Haltung ist verboten. Der Eber, der 2002 als Staatsgeschenk aus China nach Afghanistan gekommen ist, darf noch nicht einmal einen richtigen Namen tragen: man ruft es in Kabul nur mit "Khunzir", was übersetzt "Schwein" bedeutet. Khunzir stellt - zumindest offiziell - in Afghanistan ein Unikat dar; nirgendwo sonst im gesamten Land soll es ein weiteres Schwein geben. (tberg, derStandard.at, 26.1.2014)

Foto: REUTERS/Hamid Sayedi