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Das Schweinderl wird laut Umfrage heuer weniger gefüttert.

Foto: apa/Angelika Warmuth

Die Österreicher wollen heuer weniger sparen, bei Krediten zurückhaltender sein, dafür aber wieder mehr konsumieren, geht aus einer Umfrage der Erste Bank hervor. Konkret wollen die Befragten 4.700 Euro zur Seite legen, das sind exakt 1.000 Euro weniger als noch im Vorjahr. 

Laut Aussendung der Erste Bank werden 61 Prozent (-5%)  auf das gute alte Sparbuch zurückgreifen, mehr als jeder Zweite (54 Prozent, -1%) vertraut dem Bausparen, und 37 Prozent (-3%) werden mittels einer Lebensversicherung sparen. Aktien und Anleihen wollen sind mit elf, beziehungsweise zehn Prozent gleich beliebt wie 2013. Goldinvestments dagegen sind nur mehr bei zehn Prozent (-4%) und Fonds für 16 Prozent (-2%) eine Option. Etwa ein Drittel (-2%) wird in eine Pensionsvorsorge einzahlen, und 15 Prozent  (-3%) sind Immobilien Zugeneigt.

Doch es gibt auch "Sparverweigerer: 17 Prozent planen überhaupt keine Geldanlage. (red, derStandard.at, 20.1.2014)