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"Es muss etwas zwischen streiten und kuscheln liegen können, nämlich arbeiten." - Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) erklärt den neuen Stil des Regierens.

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"Die ÖVP ist kein Volkswagen. Die ÖVP ist ein Maserati." - Seniorenbund-Obmann Andreas Khol definiert die eigene Partei.

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"Man muss quasi ins Auge des Orkans gehen, um tatsächlich Veränderungen zu erwirken." -  Harald Vilimsky will für die FPÖ ins Europaparlament.

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"Ich stehe nicht hinter Spindelegger, sondern ich stehe hinter ihm, ich stehe vor ihm und ich stehe neben ihm. Denn das ist wichtig." - Niederösterreichs Landeshauptmann Erwin Pröll hingegen umzingelt den ÖVP-Chef.

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"Enttäuschung ist keine Kategorie für einen ÖVP-Obmann." - Parteichef Michael Spindelegger nach der Krisensitzung, die gar keine gewesen sein soll.

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"Beim Militär hat es öfter Nachtübungen gegeben und viele davon waren sinnlos. Wie sinnvoll die Nachtübung in Wien war, könnt ihr für euch selbst beantworten." - Tirols Landeshauptmann Günther Platter (ÖVP) scheint nach den Gesprächen nicht ganz überzeugt.

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"Die SPÖ hat einen neuen Freund", freute sich der Vorarlberger SP-Chef Michael Ritsch über die Spitzenkandidatur des ehemaligen ORF-Journalisten Eugen Freund.

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"Wir suchen keine pensionierten ORF-Mitarbeiter, das überlassen wir dem Team Stronach und der SPÖ." - ÖVP-Klubchef Reinhold Lopatka hält wenig von diesem Rezept.

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"Der christliche Politiker hat einen Missionsauftrag, wie übrigens jeder, der getauft ist." - Bekehret euch, Ewald Stadler kommt. (APA, 19.1.2014)

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