Wir müssen draußen bleiben: Warum Harald Fidler volle Lokale freuen - und wie er in der Locanda dell'Olmo im zweiten Anlauf froh über Platz war
Ansichtssache
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Harald Fidler
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Wir müssen draußen bleiben: Warum Harald Fidler volle Lokale freuen - und wie er in der Locanda dell'Olmo im zweiten Anlauf froh über Platz war.
"Einen Tisch, für zwei?" "Ausreserviert, leider!" "Warum leider? Gratuliere!"
Wer keinen Platz für mich hat, den merk ich mir. Schließlich kann man das als Indiz nehmen für: Wie hier gekocht, ausgeschenkt und serviert wird, kommt an. Das ist lang noch kein Beweis, dass es hier auch tatsächlich gut ist. - Aber zumindest ein Hinweis darauf.
In der Locanda dell'Olmo bin ich im ersten Anlauf gescheitert: Sonntagmittag. Für eine Person. Mi dispiace. Wir sind in Bosco Marengo, also wieder einmal in der Provinz Alessandria, also wieder einmal im Piemont. Italien, klar.
Platz da!
Das Scheitern lässt mir natürlich keine Ruhe. Und somit auch ich dem Giovanni Pontemonte nicht, der mich beim jüngsten Besuch begleitete, wie Sie ja spätestens seit voriger Woche wissen. Wir reservierten (zur Sicherheit) und probierten die Locanda im zweiten Anlauf. Ergebnis: schon schwer okay.
Noch lieber merk ich mir freilich Wirte, die Platz für mich haben, wenn ich ihn brauche, und dann auch noch ordentlich kochen, ausschenken und servieren. Wie die Locanda dell'Olmo, halt im zweiten Anlauf, aber sehen Sie selbst:
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