Gewisse Verwunderung ruft jedoch hervor, dass Christoph Dichand dem Vernehmen nach (sogar) Wert darauf legt, "diesen Artikel" (worauf immer da die Betonung liegen mag) nicht einmal "veranlasst" zu haben.
Als ob irgendjemand auf den Gedanken käme, dies könnte erforderlich (und "vorauseilend" im Reich der "Krone" ein Fremdwort) sein; oder hat Dichand jun. selbst schon berechtigte Zweifel, dass seine Journalisten überhaupt noch "völlig unabhängig" wüssten, worüber sie zu schreiben haben? Unter dem "Alten" hätte es das jedenfalls nicht gegeben ...
Ganz ungelegen scheint Christoph Dichand die wohlwollende Erwähnung jedenfalls nicht gekommen zu sein: Auch nachdem er - aus dem STANDARD - davon erfahren hatte, blieb der direkte Link von www.krone.at zu dem Internet-Auktionshaus unverändert aufrecht, das zwar über seine Geschäftsführer freimütig informiert, nicht aber auch über seinen Haupteigentümer.