KHG oder Bioschmäh - einige Themen schreien nur so nach Lesern, andere überraschen. Klicken Sie sich durch die Top-10 der meistgelesenen Wirtschaftsgeschichten 2013.

2013 war leider ein Jahr der Großinsolvenzen. Das Aus für Niedermeyer, dem Elektronikhändler ums Eck, schaffte es auf den zehnten Platz. 65.299 Zugriffe.

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Karl-Heinz Grasser, die Schwiegermutter und ein Geldkoffer. 66.953 wollten mehr dazu erfahren, Platz neun.

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Auch in Sachen Reichtum und der Verteilung des Mammons sind unsere User sehr interessiert: Der Beitrag erreicht mit 70.208 Zugriffen den achten Platz.

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Platz sieben: Ein US-Student in der kleinen Ostküstenstadt Amherst rechnete die Studie renommierter Ökonomen nach und förderte dabei Fehler zutage. 83.197 fieberten offensichtlich mit, rechneten möglicherweise auch nach, klickten jedenfalls drauf.

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Platz sechs, 86.278 Zugriffe. Steueroasen sind immer ein Thema. Doch ein Datensatz mit 2,5 Millionen Dokumenten, die Politiker, Unternehmer, Oligarchen, Waffenhändler uoder Spekulanten belasten, ist eine Sensation.

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Nachdem sich die Finanzminister der Eurozone auf ein Hilfspaket für Zypern geeinigt hatten, versuchten zahlreiche Zyprioten, ihre Spareinlagen abzuheben, doch nichts ging mehr. 104.544 Zugriffe und Platz fünf.

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Ordentlich Brösel gab es auch rund um die Bäckereikette Ströck. Mitarbeiterinnen beklagten die Arbeitsbedingungen, Ströck dementierte, das Interesse der Leser war groß. Platz vier mit 106.452 Zugriffen.

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 Auch der Lebensstil eines Berliners ließ die User alles andere als kalt. Leben, von dem, was so abfällt, wurde 111.654 Mal geklickt, ein Stockerlplatz.

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Vogelfreie Kühe auf grünen Bergwiesen und emsig pickende Henderln vor sonnendurchfluteten Stadln- ist das bio? Wir haben im Buch "Friss oder stirb" nachgeblättert, die Leser auf unseren Seiten. Platz 2, 138.419 Zugriffe.

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Ein wirklich heißes Eisen war ein Bauklotz von Lego: Die Türkische Kulturgemeinde Österreichs warf dem Spielekonzern damit Volksverhetzung vor. Stein des Anstoßes: Der Bausatz "Jabbas Palace". 163.714 wurde geklickt, Platz 1.

In diesem Sinne, schöne Feiertage und alles Gute für 2014. Wir bauen auf Sie. (red, derStandard.at)

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