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"Manchmal habe ich meinen Eltern durchaus Nerven gekostet." - Paul Kimberger, Chefverhandler der Lehrergewerkschaft.

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"Die Wünsche waren nur, dass wir nicht Erwin Pröll wählen und dem Budget nicht zustimmen dürften." - Elisabeth Kaufmann-Bruckberger über die Parteilinie des Team Stronachs, nach ihrem Ausschluss nun auch hinfällig.

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"Da sind ganz viele Motten zum Licht geflogen." - Die Neo-Abgeordnete Ulla Weigerstorfer über die Performance des Teams.

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"Es sind immer die gleichen Würstel. Es sind immer die gleichen Lokalitäten. Es sind die gleichen Probleme." - Seniorenbund-Obmann Andreas Khol (im Bild rechts) hat angesichts der Koalitionsverhandlungen ein Déjà-vu.

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"Ohne die Lösung der entscheidenden Fragen werde ich nicht in eine Regierung gehen, dahinter mache ich drei Rufzeichen." - ÖVP-Chef Michael Spindelegger bleibt bei den Koalitionsverhandlungen hart.

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"Okay, das wird keine Liebesehe." - Ministerin Doris Bures (SPÖ) realistisch.

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"Auch wir sticheln gelegentlich, doch die ÖVP versucht auszureizen, wie weit sie gehen kann." - Sozialminister Rudolf Hundstorfer (SPÖ) über den Verhandlungsstil.

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"Man hält uns für ein bissel fad." - Michael Häupl will beim SPÖ-Parteienprofil nachschärfen.

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"Ich bin heute hier, weil ich mir Sorgen um Österreich mache." - Frank Stronach macht einen Abstecher in den Nationalrat - "Aber im Jänner lasse ich mich entschuldigen" -,  ist aber bald wieder weg.

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"Den größten Wachstumsschmerz hatten wir in den zwei Wochen nach den Wahlen. Er kombinierte sich mit einer Art postnataler Depression. Oder war es postkoitale Tristesse?" - Neos-Chef Matthias Strolz über die schwierige Zeit nach dem Wahlsieg. (APA, 6.12.2013)

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