Telefonbrösel

iPhone-Keksform - Die Vorweihnachtswochen sind traditionell von Leckereien geprägt. Deshalb wird derzeit in den heimischen Küchen mehr gebacken als sonst im Jahr. Schließlich würde ohne etwas Süßes zum Knabbern in diesen Wochen etwas fehlen.

Meistens hat das Backwerk die Form von Sternen, Engeln und Tannen. Manchen Geeks erscheint das vielleicht zu wenig technoid. Denen kann mit I-Cookie geholfen werden. Der Keksausstecher gibt dem Gebäck eine Gestalt, mit der sie mehr anfangen können: Damit entsteht aus dem Teig ein iPhone. (8,95 €)
www.donkey-products.com

Foto: Hersteller

Uhrenupdate

Futuristische Taschenuhr - Eine schwierige Zeit für Uhren: Immer mehr Menschen zücken das Handy, wenn sie wissen wollen, wie spät es ist. Da müssen sich die Hersteller schon etwas einfallen lassen, um ihre Zeitanzeiger loszuwerden. Und dann kommt dabei manchmal etwas heraus wie die Ziiiro Titan - ein moderner Neuentwurf der klassischen Taschenuhr.

Die Uhr wird auch hier an einer Kette statt an einem Armband getragen. Aber sie sieht ganz anders aus. Statt in Gold oder silbern, ist sie in verschiedenen Metallicfarben erhältlich und statt römischer Ziffern gibt es hier ein futuristisches Digitaldisplay: Die äußeren Striche geben die Stunden an, die inneren die Minuten. (139 €)
www.ziiiro.com

Foto: Hersteller

Hobelbank

Fahrradhalterung - Auch wenn es Ausnahmen gibt: Im Dezember macht man sich eher Gedanken, wie man das Fahrrad verstaut anstatt wohin man es bewegt. Der eine oder andere pflegt ja heutzutage eine besonders intensive, um nicht zu sagen, sorgsame Beziehung zu seinem Drahtesel. Diesem ist der Gedanke, den Hobel in einem kalten, dunklen Keller wegzusperren, ein Graus.

Wer sein Fahrrad für alle sichtbar auf ein Podest stellen möchte, kann das mit dem Bike Dock tun: Diese Halterung macht es möglich, das Fahrrad unkompliziert und sicher an die Wand zu hängen. So wird das geliebte Fortbewegungsmittel zum schicken Zimmerschmuck. (198 €)
www.flxble.com

Foto: Hersteller

Netzlinse

Modische Datenbrille - Konkurrenz belebt das Geschäft und der Kunde freut sich über eine größere Auswahl. So wird auch Google Glass nicht das einzige Gerät dieser Art bleiben. 2014 soll der Brillencomputer erscheinen, der Inhalte direkt ins Sichtfeld projiziert. Aber auch andere Firmen wollen eine Datenbrille auf den Markt bringen - wie die Hersteller von GlassUp.

Die günstigere Variante aus Italien ähnelt einer üblichen Brille. Googles Gerät dagegen erinnert mehr an ein Science-Fiction-Kostüm. Die Konstrukteure aus Modena versprechen zudem eine Art der Projektion, die für die Augen angenehmer sein soll als beim elektronischen Nasenfahrrad der amerikanischen Internetdatenfirma. (299 €)
Vorbestellbar unter www.glassup.net

Foto: Hersteller