Fischer warf Kukacka vor, den Abbau von 12.000 ÖBB-Bediensteten anzuordnen, obwohl er gar kein Weisungsrecht habe. Das sei nicht in Ordnung. Der stellvertretende SPÖ-Vorsitzende forderte den Staatssekretär auf, nicht so massiv politisch "hineinzufpuschen". Dass die Regierung einerseits allen eine Erhöhung des Pensionsalters oktroyiere und jetzt bei den ÖBB Frühpensionierungen durchführe, ist für Fischer "Ausdruck eines nicht schlüssigen, widersprüchlichen Vorgehens".(APA)