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"Wenn Heinz-Christian Strache sich einen Bart wachsen lässt, die Hadsch macht und eine Moschee einweiht, bleibt noch immer die Europafrage." - NEOS-Förderer Hans Peter Haselsteiner erklärt derweil, warum man nicht mit der FPÖ regieren will.

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"Ich habe nicht wirklich viel zu tun, wenn ich 15 Stunden im Büro bin, muss ich alle denkbaren Varianten ausnützen, was ich mir überlegen sollte. Man sollte die Bevölkerung nicht verschaukeln und sagen: 'Wir sind in einer Proporzregierung, und jeder kriegt seine Anteile.' Und dann kannst du bei den Mäusen Milch melken." - In Kärnten ist die FPÖ zwar in der Regierung vertreten, Landesrat Christian Ragger ist trotzdem fad.

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"Ich klebe nicht am Geld. Fragen Sie mich lieber, wie lange ich gearbeitet habe und wie viel ich ins Pensionssystem eingezahlt habe." - Monika Lindner versteht die Aufregung darüber nicht, dass sie neben ihrer Pension nun auch ein Gehalt als wilde Abgeordnete beziehen will.

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"Da lachen mich die anderen ja aus." - Salzburgs SPÖ-Vorsitzender Walter Steidl sagt gerade heraus, warum er zusätzlich zu seinen 7.752 Euro als Klubchef auch ein Gehalt von der Partei will.

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"Wer mein Nachfolger wird, ist noch offen. Das werden die Mitglieder bestimmen. Aber ich habe großen Einfluss auf die Mitglieder." - Parteichef Frank Stronach und die Basisdemokratie.

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"Die innovativen Kräfte sitzen in den Lehrergewerkschaften." - Sagt zumindest Lehrergewerkschafter Paul Kimberger. (APA, 27.10.2013)

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