Die botanischen Gärten in Perth, Adelaide und Sydney waren mir jeweils mehrere Besuche wert. Zum Picknicken, Ausruhen, Spazieren oder einfach nur um den immer aufgeregt schnatternden Papageien zuzuhören.

Foto: Angelika Mandler-Saul

Die Flora im botanischen Gartein in Adelaide ist nicht nur zum Ansehen da.

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Die Radautobahn von Adelaide in den Küstenvorort Glenelg ist ausgeschildert, aber die zahlreichen Highway- und Straßenbahnüberquerungen machen die Fahrt dennoch etwas langwierig.

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Der Jetty im viel besuchten Küstenort Glenelg. Die Tagesgäste kommen aus Adelaide meist mit der Straßenbahn angereist. Oder mit dem Fahrrad.

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Manchmal kann man auf der Radtrasse neben der Straßenbahn zwischen Adelaide und Glenelg sogar Tempo machen. Am gratis Citybike, versteht sich.

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Adelaide vom Sattel aus gesehen.

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Die Adelaide Hills liegen nur einen Katzensprung von der City entfernt und innerhalb von 30 Minuten ist man mitten in der ruhigen Weingegend.

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Mein persönliches Interesse galt dem "Grunen Veltliner" Australiens, der hier als optimaler Wein zu einem guten Essen vermarktet wird: "Every kitchen needs a Gruner".

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Die Wine-Estates sehen hierzulande zwar etwas anders aus als etwa im Weinviertel, eine offene Kellertür gibt's hier aber auch: "Open Cellar Doors"!

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Die Terrassen der meisten "Open Cellar Doors" sind mehr als großzügig gestaltet. Dass hier die Kängurus durch die Rieden hoppeln ist übrigens normal.

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Alkohol gibt es in Australien nur in den "Bottle Shops" oder „Licensed Restaurants". Die Bottleshops liegen praktischer Weise meist am Highway als "Drive Through" oder neben den Supermärkten.

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Der Eintritt in die National Gallery in Canberra ist gratis, das Museum ist überraschend modern bestückt.

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Das National Museum of Australia in Canberra ist ein neuer bunter Bau, der vor allem am Wochenende stark besucht ist: gratis und interaktiv.

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Die Floriade in Canberra ist eine nette Blumenausstellung, bei der es seltsamer Weise fast nur Tulpen zu sehen gibt. Veranstaltungsort ist der Commonwealth Park, bereichert mit unumgänglichen Food Stalls und Souvenirständen.

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Das Premium Service von Greyhound umfasst – auf der Strecke von Canberra nach Sydney – W-Lan, eigene Steckdosen am Sitz und einen Frühstückssnack. Und das Ganze für nur 20 AUD (etwa 14 Euro).

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Begrüßung in Sydney: Der Ibis ist hier allgegenwärtig.

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Das Unterhaltungsviertel rund um Darling Harbour wird zwar gerne verächtlich als reine "Touristenfalle" beschrieben, aber die Parks sind mit ihren Wasserspielen und Recreation Areas sind ein netter Ruhepunkt in der City.

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Die Fußgängerbrücke in Darling Harbour. Die berühmte Monorail ist nun endgültig abgebaut.

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Blick auf die Sydney Skyline.

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Auf der Fähre von Darling Harbour zum Circular Quay rückt sie endlich ins Bild: Die Oper von Sydney.

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Die Promenade, die vom Circular Quay zum Opernhaus führt, ist unentwegt gefüllt mit fotografierenden Touristen oder Barschwärmern, die zur traumhaft gelegenen Opera Bar unterwegs sind.

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Noch ist sie fast leer, aber ab 15 Uhr herrscht in der Opera Bar zu Füßen der Oper ein lautstarkes Treiben wie im Biergarten.

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Von der Bar aus hat man nämlich nicht nur die Oper, sondern auch die Harbour Bridge und die gesamte Skyline von Sydney jederzeit im Blickfeld. Und sein Bier sowieso.

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Gegenüber von der Opera Bar liegt der internationale Passagier Terminal, hier liegt gerade ein Kreuzfahrtsschiff vor Anker.

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Der botanische Garten von Sydney. Hier werden die Besucher explizit dazu aufgefordert, Bäume zu umarmen, Picknicks abzuhalten und mit den Tieren zu reden.

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Der Pool beim botanischen Garten ist zwar erfrischend und mit 6 AUD (ca. 4 Euro) Eintrittsgebühr leistbar, jedoch muss man den Ausblick auf diese Schiffe mögen. Oder ignorieren.

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Hier die optimalen Radwege, gesehen in Sydney. Gerade hier gibt es aber überraschend wenig Radler. Liegt wohl daran, dass die Autofahrer hier in der City eher "europäische" Verhaltensmuster beim Fahren an den Tag legen.

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Pies wie jene in Großbritannien, werden hier gerne vertilgt. Es gibt sie auch mit Känguru-Füllung.

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Die Harbour Bridge kann man nicht nur um ein horrendes Geld erklettern, sondern einfach auch nur zu Fuß besteigen. Der Blick von der Harbour Bridge auf die Oper und die Skyline ist gratis einfach zu haben.

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Auf der Fähre zum Beach in Manly kann man die gesamte Skyline inklusive dem Operngebäude nochmals genießen. Da braucht es eigentlich keine teure Touristen-Rundfahrt. (Angelika Mandler-Saul, derStandard.at, 17.10.2013)

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