Mit dem Veranstalter "Groovy Grapes" geht es gemeinsam mit 20 weiteren Teilnehmern von Adelaide aus ins Outback. Aber zuerst muss gebunkert werden.

Foto: Angelika Mandler-Saul

An der alten Ghan-Eisenbahnlinie stehen nur noch einige schöne Railwaystations, wie hier in Quorn. Die meisten sind verfallen.

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Als die Europäer noch der Meinung waren, hier Getreide anbauen zu können, bauten sie Homesteads an den Flüssen. Doch diese führen nur alle vier bis fünf Jahre im Winter Wasser. Zu wenig um zu überleben. Heute stehen nur noch Ruinen.

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Wir wandern zur Yurambulla Aborigines Höhle mit Felsmalereien aus Ocker und Tierfett.

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Hier die Aborigines Malereien im südaustralischen Outback in der Nähe von Anchorigina Village.

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Bei einem Tankstopp an einem der Roadhouses wird schnell klar, worum es hier im Outback geht: Flat Tyres.

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Die Flinders Ranges, eine Hügelkette im südaustralischen Outback mit vielen ausgetrockneten Flüssen, in der Abendsonne.

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Sandy ist unser Travelguide, Chefkoch und Fahrerin in einer Person.

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Die erste Nacht in Anchorigina Village bei der Parachilna Gorge in den Flinders Ranges. Früher wurden hier an Tuberkulose Erkrankte gesund gepflegt.

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Nach einer eiskalten Nacht: Erwachen in den Flinders Ranges.

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Das war die Abzweigung zu unserer nächtlichen Location. Mehr gab's auch nicht: Ein Store, eine Zapfsäule, eine Campingsite. Und wir in der Tuberkulosestation.

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Durch den Creek kann man fahren, wandern oder mountainbiken. Wir schlendern.

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Links und rechts der Piste der karge Bewuchs. Vertrocknete Gum Trees und Saltbushes.

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Der Entgegenkommende hat immer Recht - wenn man selbst nur zu Fuß unterwegs ist.

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Gärtnern kann man hier auch ganz gut. In einem alten Reifen gedeiht alles nochmal so gut.

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Es leben die Roadhouses mit ihren Tankstellen!

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Ocker Mine. Die Aborigines verwendeten Ocker für ihre Kunst, für Begräbnisse und als Handelsgut.

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An der ehemaligen Ghan-Eisenbahnroute verrichteten früher Kamele die Transportarbeit. Ihre Kameltreiber bauten sich eigene Moscheen, hier ein Überrest.,

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Die Scheiben unseres Busses werden noch schnell verklebt, bevor es auf den unbefestigten Oodanatta Track geht.

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Fast 600 Kilometer unbefestigte Piste. Wir fahren aber "nur" 250 Kilometer davon. Im Bus mit Trailer.

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Hier gibt es die größten Cattle Stations der Welt. Sie sind nicht immer eingezäunt. Wozu auch?

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Der Dog Fence ist 5.600 Kilometer lang. Über 2.500 Kilometer davon führen durch Südaustralien. Er soll die Dingos im Norden von den Schafen im Süden fernhalten und reicht 2,5 Meter unter die Erde.

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Mit den Resten der alten Ghan-Eisenbahn haben sich findige "Künstler" am Straßenrand ausgetobt.

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Unser Bus im Outback.

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Meine erste Nacht im Swag, einer Mischung aus Einmannzelt, Schlafsack und Matraze und bei Bedarf vollkommen verschließbar.

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"Never unroll your swag, before you're goiing to sleep". Dafür benutzt man es einfach als Sitzgelegenheit, etwa ums Lagerfeuer.

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Wenn 21 Menschen aus aller Herren Länder gemeinsam ins Outback reisen, gibt es immer was zu tun. Hier wird unser Trailer wieder mit den Swags befüllt.

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Am Roadhouse im Outback in William Creek. Er ist zwar ein halber Dingo, aber im Buggy fährt er auch gern mit.

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Das Bunkhouse in Coober Pedy. Hier schlafen wir unterirdisch in Schlafsälen, in denen das ganze Jahr über eine konstante Temperatur von 22 Grad herrscht.

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Und so schaut's innen aus. Ein "Bunkhouse" für Touristen in Cooper Pedy im australischen Outback.

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Blick auf die "City" von einem der zahlreichen aufgeschütteten Hügel (daraus besteht Coober Pedy schließlich aufgrund der Opal-Suche) aus.

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Bei der Führung im Underground-Museum: Angeblich lebt die Hälfte aller Einheimischen in so einem Underground House. Hier ein Schlafzimmer.

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Natürlich gibts auch eine unterirdische Kirche.

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Auf dem Heimweg vom Outback nach Adelaide gibt's nicht viel Abwechslung - aber viele Roadstations. Hier in Glendambo.

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Eisenbahnstrecke entlang des "Lake Harts", einem Salzsee.

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Man geht darauf wie auf einer Schneepiste.

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Die Salzkruste auf dem Lake Hart in Südaustralien

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Sieht aus wie ein Meer. Allerdings kann man drauf gehen.

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Am Labour Day drängt Australien ins Freie in die Parks zum Grillen. Allerdings alkoholfrei.

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Das nenn ich Marketing. Überall gibt es Trinkbrunnen und die Aufforderung, doch seine Wasserflaschen aufzufüllen. Schließlich ist Wasser ein "cooler Drink". (Angelika Mandler-Saul, derStandard.at, 11.10.2013)

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