Streit um Trouble-Shooting
Pöck hatte im Vorjahr einen Einjahresvertrag mit Option bei sportlichem Erfolg unterzeichnet, der mit Rang zehn bei der WM erreicht worden ist. Trotz des Klassenerhalts wurde allerdings Kritik laut, da der Teamchef mit Informationen an die Öffentlichkeit gegangen war, dass Spieler das Nachtleben zu sehr genossen hätten. Am Montag wurde nun ein Schlussstrich unter die Trainer-Diskussion gezogen, nachdem vor eineinhalb Wochen der Schwede Lars Bergström nach einem informellen Gespräch als neuer Chefcoach fest zu stehen schien.
"Pöck bleibt, die Meldungen waren mit uns nicht abgestimmt. Wir haben alle Probleme ausgesprochen. Er ist einer, der das Geschehen vor Ort verfolgen kann", erklärte Kalt.