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Auf der Fahrt am North West Coastal Highway ist man für jede Abwechslung dankbar: Hier am Wendekreis des Steinbocks.

Foto: Angelika Mandler-Saul

Coral Bay. Ein Strand wie aus dem Bilderbuch. Der Ort selbst ist aber nur eine Ansammlung aus Bootsvermietern, Campingplätzen und einigen Taucher-Stores.

Foto: Angelika Mandler-Saul

Direkt vor dem Strand liegen einige kleine Riffe, die zum Schnorcheln einladen. Die Ausrüstung kann man überall leihen, allerdings ist das nicht gerade günstig.

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Hier am Jetty, drei Kilometer von Coral Bay entfernt, starten die Bootstouren. Viele bieten "Schnorcheln mit Mantarays" an. Die meisten kommen aber wegen der "Whale-Sharks", die zu gewissen Zeiten hier gesichtet werden.

Foto: Angelika Mandler-Saul

Mit dem Boot geht's raus zum Ningaloo Reef: Noch gibt's nur Sand, aber das Riff ist nicht weit entfernt.

Foto: Angelika Mandler-Saul

Nach dem Schnorcheln und Tauchen gibt's einen Report: Welche Tiere wurden an welchen Spots gesichtet? Wir hatten Glück: Auch Reef-Sharks waren dabei.

Foto: Angelika Mandler-Saul

Wer nicht schnorcheln oder tauchen geht, geht in Coral Bay schwimmen. Nachmittags kann man bei der Fischfütterung am Strand dabei sein. Da knabbern die Red Snapper auch schon mal an den Beinen der Neugierigen.

Foto: Angelika Mandler-Saul

Die Dünen reichen auch hier in Coral Bay bis ans Wasser. Überhaupt besteht der ganze Ort irgendwie nur aus Sand.

Foto: Angelika Mandler-Saul

Wie überall in Westaustralien gibt es an jedem Strand großzügige Parkplätze, gepflegte Zugangswege und Picknick-Plätze.

Foto: Angelika Mandler-Saul

Und "on the highway again": Wenn man Coral Bay verlässt, passiert man erst einmal viele Termitenhügel, ehe die Straße wieder in den Highway 1 mündet. In der frühen Morgensonne ein schönes Farbenspiel.

Foto: Angelika Mandler-Saul

Beim Overlander Roadhouse bleibt wohl jeder kurz stehen. Entweder wegen eines Kaffees, zum Tanken oder wegen der freifliegenden weißen Kakadus.

Foto: Angelika Mandler-Saul

"Scenic Lookouts": Sie werden einen Kilometer vorher am Highway angekündigt - manchmal lohnt sich ein Stehenbleiben auch wirklich.

Foto: Angelika Mandler-Saul

600 Kilometer und sieben Stunden Fahrtzeit geht's am Highway 1 wieder gen Süden. Leider sieht man viel mehr tote als lebende Kängurus am Straßenrand.

Foto: Angelika Mandler-Saul

Übernachtung bei einem stillgelegten "Shearing Shed", einer alten Schafscherfarm, die heute eine Öko-Farmstay Accomodation mit Camping Sites ist. Hier parkt beziehungsweise campt man direkt am alten Schafscherstall.

Foto: Angelika Mandler-Saul

Und so schaut's im Shearing Shed aus: Die einzelnen Abteile, wo die Schafe hereingelassen werden, inklusive der roten Aufhängungen zum Scheren - sowie das Pult für den "Zähler" oder Aufseher.

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Kalbarri-Nationalpark: Hier führt der Murchinson River noch Wasser. Den Aussichtspunkt "Hawks Head" kann man noch über eine geteerte Zufahrtstraße sehr einfach erreichen.

Foto: Angelika Mandler-Saul

Im Kalbarri Wildlife Park gibt's ein paar freifliegende Papageien in allen Größen zu sehen. Meistens hört man sie aber nur, denn sie veranstalten ein unglaubliches Gezeter.

Foto: Angelika Mandler-Saul

Zufahrt zu einem Küstenabschnitt des Kalbarri-Nationalparks. Auch Radwege und Walking Trails führen zu den meisten Aussichtspunkten.

Foto: Angelika Mandler-Saul

Zum bekannten "Nature's Window" führen nur Sandpisten, die momentan aber "under construction" sind und nur mit organisierten Touren befahren werden dürfen. Die roten Kalksteinfelsen sind auch ohne Sonne ein leuchtender Anblick.

Foto: Angelika Mandler-Saul

Die verschiedenen Schichten der Sandsteinformationen ganz aus der Nähe.

Foto: Angelika Mandler-Saul

Das Nature's Window. Hier darf jeder mal für ein Foto posieren.

Foto: Angelika Mandler-Saul

Bizarre Formationen haben Wind und Wetter hier aus den Felsen geformt.

Foto: Angelika Mandler-Saul

Der Aussichtspunkt auf den sogenannten Z-Bend, weil der Fluss hier eine schöne Kurve schlägt: Allerdings mehr als ein paar Gumpen mit Wasser führt er zur Zeit an dieser Stelle nicht.

Foto: Angelika Mandler-Saul

Zurück an der Küste bei Kalbarri: Die Trails führen durch Dünen an der Küste entlang und werden von Wildblumen gesäumt.

Foto: Angelika Mandler-Saul

Blick Richtung Mündung des Murchinson Rivers. Wenn er nach starken Regenfällen Wasser führt, ergießt sich hier ein brauner Brei in das sonst glasklare Wasser.

Foto: Angelika Mandler-Saul

Im September ist "Wildblumenzeit" in Westaustralien. Auch in den Dünen sprießt es mancherorts.

Foto: Angelika Mandler-Saul

In Australien geizt man nicht mit Parkplätzen: Fast jeder Aussichtspunkt kann angefahren werden.

Foto: Angelika Mandler-Saul

Das "Nature's Window", entstanden aus dem Spiel von Wasser und dem allgegenwärtigen Wind.

Foto: Angelika Mandler-Saul

Zu den Strandabschnitten führen Wanderwege hinab. Überall warnen Tafeln die Wanderer vor der starken Hitze und ermahnen immer wieder dazu, literweise Wasser mitzuführen.

Foto: Angelika Mandler-Saul

Im Western Flora Caravan Park bei Eneabba in Westaustralien kann man abends nicht nur eine Führung zu den "Wildflowers" mitmachen. Man hat auch stets interessierte Beobachter.

Foto: Angelika Mandler-Saul

Hier geht's im Rückwärtsgang heraus.

Foto: Angelika Mandler-Saul

Die Jungen werden hier allseits "Joey" genannt. (Angelika Mandler-Saul, derStandard.at, 25.9.2013)

>> Reisebericht über die Etappe von Coral Bay und durch den Kalbarri-Nationalpark 

>> Reisebericht über die ersten Reisetage: Auf dem Highway ist nicht gerade die Hölle los

Foto: Angelika Mandler-Saul