Bild nicht mehr verfügbar.

Ein Raumhafen für das 21. Jahrhundert I

Houston arbeitet hart daran, seinen Platz im Wettbewerb um die kommerzielle Weltraumfahrt als "Space City" zu behaupten. Die Millionenmetropole im US-Bundesstaat Texas hat nun Pläne für einen funkelnagelneuen Raumhafen vorgelegt und bewirbt sich bereits für die entsprechenden Zulassungen. Errichtet werden soll das Milliardenprojekt auf dem Areal des Ellington Airports. Der Flughafen wird derzeit sowohl zivil als auch militärisch genutzt und dient darüber hinaus der NASA. Das Lyndon B. Johnson Space Center (JSC) in Houston koordiniert bereits seit 1961 das bemannte Raumfahrtprogramm der Vereinigten Staaten.

Foto: AP/Houston Airport System

Ein Raumhafen für das 21. Jahrhundert II

Sollten die Konzepte, die einen großzügigen Passagierterminal, Einrichtungen zum Bau von Raumfahrzeugen, ein Astronauten-Trainingszentrum, Startrampen sowie ein Luftfahrtmuseum beinhalten, tatsächlich realisiert werden, dann dürfte der Houston Spaceport die größte derartige Einrichtung in den USA werden. Die Projektbetreiber hoffen auf eine Inbetriebnahme des Raumhafens binnen fünf bis zehn Jahren nach Erteilung der nötigen Bewilligungen.

Illustration: Houston Airport System

Bild nicht mehr verfügbar.

Fischer gegen Buckelwale

Hawaiianische Fischer sind der Meinung, dass der Buckelwal (Megaptera novaeangliae) nicht mehr auf der Liste bedrohter Arten stehen sollte. Grund genug für die amerikanische Behörde für Ozeanologie und Atmosphärenforschung (NOAA), die Grundlagen dieses Ansinnens einer Überprüfung zu unterziehen. Die Fischer argumentieren in ihrer Petition, dass sich die Bestände des Nordpazifischen Buckelwals seit dem Ende des kommerziellen Walfangs vor fast 50 Jahren weitgehend erholt hätten. Fraglich bleibt, welche Konsequenzen die Streichung dieser Walart von der Roten Liste haben könnte.

Foto: AP/NOAA Fisheries

Bild nicht mehr verfügbar.

Größter Goldschatz der römischen Kaiserzeit

Vor zwanzig Jahren kam in Trier der weltweit größte Goldschatz der römischen Kaiserzeit ans Licht. Während eines Bürgerkriegs im Jahr 196 in einem Keller vergraben, geriet der Hort offenbar bald in Vergessenheit. Der "Trierer Goldschatz" besteht aus 2.650 Münzen und wiegt insgesamt 18,5 Kilogramm. Wissenschaftliche Untersuchungen ergaben, dass es sich wohl nicht um private Reichtümer gehandelt hat, sondern als staatliches Vermögen über längere Zeit hinweg verwaltet und vermehrt worden war. Mit dem Tod des einstigen Verwalters dürfte dann vermutlich auch das Wissen um den Verbleib des Schatzes verloren gegangen sein. Anlässlich des 20-Jahr-Jubiläums seiner Entdeckung widmet das Münzkabinett des Rheinischen Landesmuseums Trier dem Sensationsfund eine eigene Ausstellung. Besucher können die Pretiosen bis April 2014 bewundern.

Foto: APA/Frey

Bild nicht mehr verfügbar.

Ein potenziell gefährlicher Brocken

Die NASA kennt per Dezember 2012 insgesamt 1360 sogenannte PHAs (potentially hazardous asteroids), also erdnahe Asteroiden oder Kometen, die unserem Planeten früher oder später gefährlich werden können; mittlerweile dürften ein paar Dutzend neue dazu gekommen sein. Einer dieser möglicherweise bedrohlichen Brocken ist auf diesem Infrarot-Bild als giftgrüner Fleck im linken oberen Drittel vor einem Teil des Orionnebels zu sehen. Geschossen hat das Foto der Wide-field Infrared Survey Explorer ("WISE") im Rahmen seiner NEOWISE-Mission. Das Objekt 1998 KN3 wird sich der Erde im Jahr 2100 wahrscheinlich bis auf 3,9 Millionen Kilometer nähern, was ein beruhigender Sicherheitsabstand sein sollte.

Foto: APA/EPA/NASA/JPL-CALTECH

Bild nicht mehr verfügbar.

Verkehrte Welt

Bojana Danilovic lebt buchstäblich in einer verdrehten Welt: Die 29-jährige Serbin leidet an einer äußerst seltenen Wahrnehmungsstörung, bei der ihr Gehirn die empfangenen Bilder auf den Kopf stellt. Seit ihrer Geburt hat sie Probleme mit der räumlichen Orientierung, weshalb man ihr auch abgeraten hat, den Führerschein zu machen. Menschen nimmt sie ihren eigenen Angaben nach zwar ganz normal wahr, die Zeitung muss sie dagegen umgedreht halten und auch das Schreiben funktioniert nur verkehrt herum.

Foto: REUTERS/Marko Djurica

Bild nicht mehr verfügbar.

Die Störche kommen

Ein Storchen-Schwarm kreist über dem Ölberg nahe der Altstadt von Jerusalem. Dieser Tage beginnt wieder die jährliche lange Reise der Zugvögel aus ihren Brutgebieten in Europa. Der Nahe Osten bildet eine der wichtigsten Regionen für Zwischenstopps auf dem Weg nach Afrika. Die Gesellschaft für Naturschutz in Israel (Society for the Protection of Nature in Israel, SPNI) schätzt, dass bis zum Winter mehr als eine halbe Milliarde Vögel, darunter über 300.000 Störche, den Vorderen Orient passieren wird.

Foto: APA/EPA/ABIR SULTAN

Bild nicht mehr verfügbar.

"Smart Tooth" kundschaftet den Rachen aus

Die NSA hätte vermutlich ihre Freude an einem "Spionage-Instrument" wie diesem: Wissenschafter an der National Taiwan University in Taipeh haben den Prototypen eines "Smart Tooth" vorgestellt. Konkret handelt es sich um einen rund einen Zentimeter großen Sensor, der die Vorgänge im Mund auskundschaften soll. Der "Smart Tooth" registrierte Kau-, Trink- und Rauch-Verhalten der Versuchspersonen und konnte auch andere gesundheitsrelevante Messergebnisse wie Körpertemperatur und Atmung erfassen. Besonders dezent ist der "Smart Tooth" allerdings nicht: In der aktuell vorliegenden Version werden die erhobenen Daten noch per Kabelverbindung an einen Computer weitergeleitet.

Foto: REUTERS/Pichi Chuang

Bild nicht mehr verfügbar.

Uranus' erster Trojaner entdeckt

Das Bild - eine Aufnahme des "Hubble"-Weltraumteleskops aus dem Jahr 2006 - zeigt den Gasriesen Uranus mit seinem Mond Ariel, der einen Schatten auf die Planetenoberfläche wirft. Ein Team aus kanadischen und französischen Wissenschaftern hat nun ein Objekt entdeckt, das dem Gasplaneten auf seinem Orbit um die Sonne folgt. Damit haben die Astronomen den ersten sogenannten Trojaner des Uranus ausgemacht, einen Asteroiden also, der sich die Umlaufbahn mit dem Riesenplaneten teilt. Das mit 2011 QF99 bezeichnete Objekt dürfte rund 60 Kilometer groß sein.

Foto: AP/NASA

Bild nicht mehr verfügbar.

Fast ausgestorbene Rattenart beobachtete

Das Bild zeigt eine Australische Dickschwanzratte (Zyzomys pedunculatus) nahe der Siedlung Haasts Bluff westlich von Alice Springs im Northern Territory. 2002 hielt man die Art nach schweren Buschfeuern in ihrem geringen Verbreitungsgebiet bereits als gänzlich verschwunden, doch 2010 entdeckten Forscher vier Exemplare der Nagetiere im West MacDonnell National Park. Dass die Art die Grenzen des Parks offenbar überschritten hat, beweisen die nun vorliegenden Bilder.

Foto: APA/ EPA/CENTRAL LAND COUNCIL

Bild nicht mehr verfügbar.

Sonnenfinsternis auf dem Mars

Am 17. August gelang es dem NASA-Rover "Curiosity" von der Oberfläche des Mars aus eine ringförmige Sonnenfinsternis zu fotografieren. Der rund 25 Kilometer große Marsmond zog auf den Aufnahmen um die Mittagszeit innerhalb weniger Sekunden über die Sonnenscheibe hinweg. NASA-Forscher zeigten sich begeistert: "Dies ist mit Abstand das detailreichste Bild des Transits eines Marsmondes, das jemals gemacht wurde," meinte Mark Lemmon, einer der für die "Mast Camera" des Rovers verantwortlichen Wissenschafter.

Foto: REUTERS/NASA

Bild nicht mehr verfügbar.

Autonomes Fahren im Konvoi

Zeitunglesen, Fernsehen oder einfach die Landschaft genießen, während einen das eigene Fahrzeug selbständig von A nach B bringt: Autonomes Fahren für jedermann ist zwar nach wie vor Zukunftsmusik, einige vielversprechende Konzepte nehmen mittlerweile aber konkrete und künftig vermutlich kommerziell verwertbare Formen an. Während die meisten Entwürfe von einzelnen computergesteuerten Autos ausgehen, verfolgt das europäische Projekt "SARTRE" (Safe Road Trains for the Environment) einen etwas anderen Weg: Ein von einem Fahrer gesteuerter Lkw bildet die Spitze eines Konvois aus mehreren weiteren Lastwagen und Pkws, die sich automatisch an das führende Fahrzeug anhängen. Im Test brauste der Straßen-Zug mit bis zu 90 Kilometern pro Stunde und mit Abständen von teilweise unter vier Metern durch die Lande. Besonderer Vorteil dieses Konzeptes: der Treibstoffverbrauch der nachfolgenden Fahrzeuge reduziert sich erheblich - und damit auch der Schadstoff- und Kohlendioxid-Ausstoß.

Foto: AP/The SARTRE Project

Bild nicht mehr verfügbar.

Autonomes Fahren in der Gruppe

Ganz ohne menschliche Führung kommt dagegen dieser Prototyp der Technischen Universität Nanyang in Singapur aus. Zwar fährt das "Navia" getaufte autonome Fahrzeug mit wesentlich geringerer Geschwindigkeit durch die Gegend - bis zu 20 Kilometer pro Stunde werden erreicht - dafür liefert das per Strom betriebene Vehikel dank Abstandsmesser, Kameras und leistungsfähiger Navigationssoftware maximal acht Personen selbständig am gewünschten Zielort ab.

Foto: REUTERS/Edgar Su

Bild nicht mehr verfügbar.

"Kirobo" hat gesprochen

Als erster zweibeiniger Roboter hat sich ein elektronische Mini-Astronaut aus Japan von der Internationalen Weltraumstation ISS aus in einer kurzen Ansprache an seine menschlichen Ebenbilder auf der Erde gewandt. "Guten Morgen Sie alle auf der Erde", sagte der 34 Zentimeter große und ein Kilogramm leichte Roboter in einer am Donnerstag veröffentlichten Videobotschaft. "Kirobo" war im August zur ISS geflogen, wo der Roboter bald den japanischen Astronauten Koichi Wakata "empfangen" und ihm während dessen langen Aufenthaltes im All zur Seite stehen soll. Mit "Kirobos" wollen die Entwickler herausfinden, ob Roboter mentale Unterstützung für Menschen, die sich lange Zeit im All aufhalten, leisten können.

Weiterlesen

Foto: REUTERS/Kibo Robot Project

Bild nicht mehr verfügbar.

Kampf gegen radioaktiv verseuchtes Wasser

Die Aufnahme zeigt das havarierte japanische Atomkraftwerk Fukushima Daiichi mit zahlreichen Tanks (oben), die verseuchtes Wasser enthalten. Die radioaktive Strahlung rund um die kontaminierten Wassertanks steigt nach aktuellen Messungen in der vergangenen Woche unaufhörlich. Sie habe sich auf den neuen Höchstwert von 2.200 Millisievert verstärkt, teilte die Atomaufsichtsbehörde in Tokio am Mittwoch mit. Die Dosis würde ausreichen, einen ungeschützten Menschen innerhalb weniger Stunden zu töten. Der Fukushima-Betreiber Tepco hatte im August zunächst erklärt, dass lediglich einer der Tanks ein Leck aufweise. Es seien rund 300 Tonnen hochradioaktiv verseuchtes Wasser ausgetreten. Später wurde ein weiteres Leck bekannt. Die steigende Strahlung hatte die Befürchtung geweckt, dass an noch mehr Stellen Wasser austritt. "Wir müssen uns über die Folgen für das Grundwasser Sorgen machen", sagte Hiroaki Koide von der Universität Kyoto. Die Tanks sind nicht stabil und stellen seit ihrer Errichtung vor zwei Jahren ein Problem dar.

Foto: REUTERS/Kyodo

Bild nicht mehr verfügbar.

Riesen-Alligator erlegt

Ein Rekord-Alligator wurde nahe Vicksburg im US-Bundesstaat Mississippi Opfer eines Paketdienst-Mitarbeiters und seiner Kollegen. Der 27-jährige Dustin Bockman erspähte das 3,96 Meter lange und 328 Kilogramm schwere Exemplar im Mississippi und verfolgte es über zwei Stunden lang. Schließlich gelang es den Männern, dem Riesentier aufzulauern und per Pfeilschuss zu verletzen. Nach weiteren zwei Stunden konnte der Alligator schließlich erlegt werden. In den Südstaaten sind Alligatoren einmal im Jahr für zehn Tage zum Abschuss frei gegeben. Zehntausende der Reptilien verlieren dabei ihr Leben.

Foto: REUTERS/Ryan Bockman

Bild nicht mehr verfügbar.

340 Jahre alte Rechenmaschine

Das Auktionshaus Christie's bringt am 10. Oktober in London eine der ersten mechanischen Rechenmaschinen zur Versteigerung. Der vermutlich vom französischen Uhrmacher René Grillet im Jahr 1673 gebaute Apparat besteht aus 24 rotierenden Scheiben, die in drei Reihen angeordnet sind, und beherrscht alle vier Grundrechnungsarten. Mit 15 Mal 32 Zentimetern stellt die Maschine wohl die erste Form eines "Taschenrechners" dar; vergleichbare Rechenapparate hatten bis dahin wesentlich größere Dimensionen. Das Auktionshaus schätzt, dass die Rarität um mindestens 120.000 Euro den Besitzer wechseln wird.

Foto: APA/EPA

Bild nicht mehr verfügbar.

"LADEE" auf dem Weg zum Erdtrabanten

Die US-Raumfahrtbehörde NASA hat eine neuen Raumsonde zum Mond gestartet, die den Erdtrabanten umkreisen und seine extrem dünne Atmosphäre untersuchen soll. Die Sonde "LADEE" ("Lunar Atmosphere and Dust Environment Explorer") hob am Freitagabend um 23.27 Uhr (Ortszeit, 05.27 Uhr MESZ) an Bord einer Minotaur-V-Rakete vom Raketenstartplatz Wallops im US-Bundesstaat Virginia ab. Der wissenschaftliche Teil der "LADEE"-Mission soll etwa hundert Tage dauern und unter anderem auch ein Rätsel aus der Zeit der bemannten "Apollo"-Mondflüge vor mehr als 40 Jahren lösen: Astronauten hatten damals von der Mondoberfläche aus vor dem Sonnenaufgang ein mysteriöses Leuchten am Mondhorizont beobachtet. Das Bild zeigt die "LADEE"-Sonde während eines Funktionstests.

Weiterlesen

Foto: APA/EPA/NASA

Bild nicht mehr verfügbar.

Schweizer Kiesgrube gibt Mammutzahn frei

Bauarbeiter haben in einer Kiesgrube im Schweizer Kanton Luzern einen 29.000 Jahre alten Mammutstoßzahn entdeckt. Ein Baggerführer stieß am 15. August bei Aushubarbeiten auf das 90 Zentimeter lange und 23 Zentimeter dicke Fragment. Am 4. September wurde es am Fundort der Öffentlichkeit vorgestellt. Es war nicht der erste derartige Fund in der Kiesgrube von Eschenbach. In den vergangenen Jahren hat die ursprünglich rund 20 Meter mächtige Kiesschicht zahlreiche Stoß- und Backenzählen von Mammuts preisgegeben. Archäologen gehen davon aus, dass das Mammut, zu dem der nun präsentierte Stoßzahn gehörte, ursprünglich weiter südlich des Fundortes gestorben ist und von einem Fluss mitgerissen wurde.

Foto: APA/EPA/SIGI TISCHLER

Bild nicht mehr verfügbar.

Zoowelt I

Der Wiener Tiergarten Schönbrunn ist um einen Elefanten reicher: Nach einer Tragzeit von 645 Tagen hat Elefantenkuh Tonga am vergangenen Mittwochabend ein Junges zur Welt gebracht. Über den künftigen Namen des kleinen Dickhäuters - ein Weibchen - kann demnächst auf der Website des Zoos abgestimmt werden. Für die 28 Jahre alte Tonga, die seit 1998 in Schönbrunn lebt, ist es der zweite Nachwuchs. 2003 brachte sie Mongu zur Welt. Für den Tiergarten, der das Europäische Zuchtbuch für Afrikanische Elefanten koordiniert, ist es die vierte Geburt eines Afrikanischen Elefanten. Weltweit ist dieser Elefantennachwuchs allerdings bislang einmalig: Es ist das erste Kalb, das durch künstliche Besamung mit tiefgefrorenem Sperma gezeugt wurde. Der Vater ist Wildbulle im Phinda-Reservat in Südafrika und wurde unter Vollnarkose abgesamt.

Foto: APA/EPA/LISI NIESNER

Bild nicht mehr verfügbar.

Zoowelt II

Auch das Haus des Meeres in Wien kann sich über künftigen Nachwuchs freuen, allerdings dürfte das Ereignis für nicht ganz so viel Aufmerksamkeit sorgen, wie die Geburt des Elefanten in Schönbrunn: Nachdem die seltenen Krokodilschwanz-Höckerechsen (Shinisaurus crocodilurus) heuer bereits einmal Junge bekommen haben - die Tiere übersiedelten aus Platzmangel in Zoos in Amsterdam, Rotterdam und Chester - stellten die Pfleger bei ihrem Weibchen zuletzt eine erneute Trächtigkeit fest. Die Spezies ist in China nur in einem sehr begrenzten Gebiet zuhause und gilt in ihrem Bestand als bedroht. Krokodilschwanz-Höckerechsen bevorzugen Lebensräume in Wassernähe und erreichen eine Größe von knapp 40 Zentimeter. (tberg/red, derStandard.at, 08.09.2013)

Foto: APA/GÜNTHER HULLA