Die bizarren Steinformationen sind stumme Zeugen des Vulkanismus und regen bei deren Betrachtung die Phantasie an.
Unweit der ältesten Stadt Europas – Poliochni, lockt der Strand von Makris Gialos zum Baden und Verweilen.
Nur ein Bruchteil der kilometerlangen, einsamen Strände in Limnos - die Neftina Bucht
Der Strand von Gomati lässt bei einer steifen Brise die Herzen der Surfer und Kiter schneller schlagen, bei Windstille ein Paradies für Familien mit kleinen Kindern.
Abkühlung im kristallklaren Wasser der Agios Ioannis Bucht, die auch 2013 wieder mit einer "Blue flag", einem internationalen "Eco-label-award" für besonders saubere Strände, ausgezeichnet wurde.
Alljährlich findet das uralte, traditionsreiche Pferderennen, zu Ehren des heiligen Georg statt. Nach der Siegerehrung der mutigen Reiter und Pferde gibt es ein rauschendes Fest in Kalliopi.
Ganz ohne Folklorekitsch lebt auch die Jugend das Brauchtum ihrer Vorfahren.
Die Tempelanlage des mystischen Kabirenkults, wo einst die Fruchtbarkeitsriten in der Nordostägäis zelebriert wurden.
Ein Blick vom alten Hafen auf die erhabene Festung der Inselhauptstadt Myrina.
In Limnos kommen noch täglich fangfrischer Fisch und eine Vielzahl an Meeresfrüchten auf den Teller.
Ein Paradies für Ornithologen und Naturbegeisterte: der Nationalpark im Nordosten der Insel beheimatet einer Vielzahl von Vögeln – unter anderem auch Flamingos auf dem Aliki Salzsee.
Im Amphitheater der antiken Stadt Ifestia, die dem griechischen Gotte Hephaistos geweiht ist, finden seit 2010 wieder Vorführungen für die Bevölkerung statt. (Ulli Grundner/Peter Einhorn, derStandard.at, 6.8.2013)