Wien - Der Euro hat sich am Mittwoch im späten europäischen Handel wenig verändert zum US-Dollar gezeigt. Gegen 17.00 Uhr notierte die Gemeinschaftswährung mit 1,3268 Dollar etwa auf dem Niveau vom Frühgeschäft.

Für eine vorübergehende Belastung beim Euro-Dollar-Kurs sorgte im Verlauf die Veröffentlichung starker US-Konjunkturnachrichten, welche eine geldpolitische Straffung in den USA näher rücken ließ. Dort überraschte das US-BIP im zweiten Quartal, zudem ist in den USA die Beschäftigung des Privatsektors im Juli unerwartet gestiegen. Hingegen hat sich die Stimmung der Einkaufsmanager in der US-Region Chicago im Juli nicht so stark wie erwartet aufgehellt und der Euro konnte wieder zulegen.

Das Londoner Nachmittags-Fixing für den Goldpreis wurde mit 1.314,50 Dollar/Feinunze ermittelt. Das Vormittags-Fixing lag heute bei 1.331,50 Dollar. Am Vortag wurde ein Nachmittags-Fixing von 1.329,75 Dollar festgestellt. (APA, 31.7.2013)