Wien - "Finished?", "Wanted?", "Fake?" oder "Casual?": Mit der derzeit laufenden Sommerkampagne stellt das Kunsthistorische Museum seinen Ikonen unerwartete Fragen.

"Für ein erstes Kennenlernen braucht es oft nur ein Wort sei es nun treffend oder irritierend. Beides macht aufmerksam. Ironische Brechungen, die mit dem Gegensatz zum offensichtlich Sichtbaren operieren, sollen Lust auf freies Assoziieren machen", heißt es dazu.

Mit der Kampagen will das Museum seine Meisterwerke in den Fokus rücken und die internationale Bedeutung verstärken. Die Werbelinie wurde hausintern, ohne Agentur, entwickelt. (red, derStandard.at, 24.7.2013)

Credits
Text: Florian Pollack, Cäcilia Bischoff, Angelika Kronreif | Grafik: Stefan Zeisler, Johanna Kopp, Lukas Neuwirth | Werbemittel: Out-of-Home: Plakate, Citylights, Flughafen, Infoscreen | Postkarten als Empfehlungsmarketing und Website 

Foto: KHM
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