Von Goldwörth über Melk bis Hainburg: Ein Fotoüberblick über Gemeinden, die mehr oder weniger schwer von den Fluten getroffen wurden

Nachdem sich die Donau in Oberösterreich und im westlichen Niederösterreich bereits stark zurückgezogen hat, kommt das wahre Ausmaß der Schäden ans Tageslicht. Im Osten Österreichs bei Hainburg hingegen wurden erst am Donnerstagnachmittag die Höchststände erreicht - aber die dortigen Dämme dürften halten.

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Nachdem die Pegel der Donau in Oberösterreich gesunken sind, laufen die Aufräumarbeiten auf Hochtouren, wie hier in Aschach an der Donau, rund 30 Kilometer vor Linz.

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Schwere landwirtschaftliche Schäden gibt es auch auf der gegenüberliegenden Donauseite im Mühlviertel, wie sich auf diesem Feld in Goldwörth zeigt.

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In Goldwörth und dem benachbarten Walding war es zu wahren Sturzfluten gekommen, wodurch auch zahlreiche Wohnhäuser zum Teil schwer beschädigt wurden.

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Etwas weiter Richtung Linz liegt Ottensheim, wo ein Bundesheeraufgebot bei den Säuberungsarbeiten im Einsatz ist.

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Im Moment ist vor allem wichtig, dass der Schlamm entfernt wird, bevor er sich zu verhärten beginnt.

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Die Badesiedlung Greifenstein-Altenberg beim Damm an der Kläranlage Wördern, der den Ort gleichnamigen Ort schützt


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Auch im niederösterreichischen Schönbühel bei Melk werden die Schäden bereits so gut wie möglich beseitigt.

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Ganz hat sich das Wasser allerdings noch nicht zurückgezogen.

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Die Hochwasserüberreste werden in Schönbühel auch händisch entfernt.

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Immer noch recht viel Wasser stand am Donnerstag in manchen Teilen von Melk.

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Noch keine endgültige Entwarnung gab es weiter donauabwärts in Bad Deutsch-Altenburg, das gut 40 Kilometer östlich von Wien liegt.

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Mit Sandsäcken wird das Hochwasser aus dem überfluteten Kurpark zurückgehalten, damit es nicht auf angrenzende Wohngebiete übergreift.

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Auch mit Pumpen arbeitet die Feuerwehr in Bad Deutsch-Altenburg.

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In der Nachbargemeinde Hainburg hat sich das Wasser in manchen Bereichen gleich meterhoch seinen Weg gebahnt.

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Dennoch halten die Schutzdämme in Hainburg einer großen Flut noch stand.

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Für den gegenüberliegenden Nationalpark Donau-Auen hingegen bedeutet das Hochwasser eine Art Verjüngungskur, wie dieser Artikel aus dem Ressort Wissenschaft zeigt. (red, derStandard.at, 6.6.2013)

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