Vom Schlammschaufeln, Auspumpen und Gummistiefelaktionismus - eine laufend aktualisierte Ansichtssache. Zum Live-Bericht.

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Ein Gebäude in Marbach an der niederösterreichischen Donau wird ausgepumpt.

Foto: APA/HELMUT FOHRINGER

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Hüttau in Salzburg war eine der am schlimmsten betroffenen Gemeinden. Noch steht der Bagger an der Ufermauer.

Foto: APA/NEUMAYR/SUSI BERGER

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Dann nicht mehr. Hier wird offenbar ein Bachbett ausgebaggert.

Foto: APA/NEUMAYR/SUSI BERGER

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Warum mancherorts Bahnstrecken gesperrt werden mussten, zeigt dieses Bild aus Hüttau recht anschaulich.

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Pumparbeiten bei Hagsdorf nahe Ybbs.

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Das Abpumpen war nötig, weil der Damm nicht hoch genug war.

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Anders dieser Damm nahe Krems: Die Donau blieb unter der Krone.

Foto: APA/NÖLFK/RESPERGER

Ein Feuerwehr-Lkw und Traktoren auf dem Weg zu Sicherungsarbeiten an einem Damm in der Nacht auf Mittwoch. Das nahegelegene Schutzwerk Theiß bei Krems in Niederösterreich war massiv unterspült.

Foto: BFK KREMS / GERNOT ROHRHOFER

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Der Damm bei Theiß war am Mittwoch einer der kritischeren Schauplätze. Er war völlig aufgeweicht, sagte Franz Resperger vom Landesfeuerwehrkommando am Mittwochvormittag

Foto: APA/GEORG HOCHMUTH

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Feuerwehrmänner und Bundesheersoldaten als Glieder einer Sandsackkette am Theißer Damm.

Foto: APA/GEORG HOCHMUTH

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Verdiente Pause ebendort.

Foto: APA/GEORG HOCHMUTH

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Der Damm wird die Helfer noch länger beschäftigen. Vorerst standen etwa 300 Mann von Feuerwehr und Bundesheer im Einsatz, um das Schutzbauwerk zu sichern.

Foto: APA/GEORG HOCHMUTH

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Bemüht um Volksnähe: Niederösterreichs Landeshauptmann Erwin Pröll (ohne Gummistiefel) und Vizekanzler Michael Spindelegger zwischen Offizieren des Heeres und der Feuerwehr bei einem Lokalaugenschein in Wallsee im Bezirk Amstetten am Dienstag.

Foto: APA/DRAGAN TATIC

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Der Unterschied zwischen Flut oder nicht lag an ein paar Zentimeter Aluminium. In Klosterneuburg hielten die fragil anmutenden mobilen Schutzelemente.

Foto: REUTERS/Heinz-Peter Bader

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Aufräumarbeiten in Ottensheim im oberösterreichischen Bezirk Urfahr-Umgebung.

Foto: APA/RUBRA

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Dieses Lokal in Ottensheim blieb nicht verschont.

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Je weiter westlich, desto weiter waren die Aufräumarbeiten fortgeschritten. In Schärding in Oberösterreich wurden bereits am Dienstag die Straßen vom Schlamm befreit.

Foto: APA/DIETER WAGENBICHLER

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In Erpfendorf in Tirol rissen die Naturgewalten ein Loch in eine Straße.

Foto: REUTERS/Dominic Ebenbichler

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Einsatzkräfte der Feuerwehr fahren mit einer Zille durch das überflutete Emmersdorf bei Melk.

Foto: APA/HELMUT FOHRINGER

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Dort verlagert sich die Belastung durch das Hochwasser bereits ostwärts, die Lage ist jedoch weiterhin angespannt. (red, derStandard.at, 5.6.2013)

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