Mehr Benz, mehr Wellness und ein sehendes Fahrwerk: Großer Auftritt für den potenziellen Dominator in der Oberklasse
Ansichtssache
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Stefan Schlögl
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Status, Macht und diese feudale Benzigkeit: Das repräsentiert die Mercedes S-Klasse seit jeher mit großer Geläufigkeit. Vom Vorstandschef bis zum Problem-Rapper, vom Oligarchen bis zum braven Mittelständler, der es endlich geschafft hat: Seit 1972 mit dem Start der S-Klasse W 116 - große Daimler-Limousinen gab es freilich schon davor - vermittelt die "Sonderklasse" dem Besitzer das gute Gefühl, oben angekommen zu sein.
Allein: Der Abstand zu den teils ebenbürtigen, teils besseren Angeboten namens BMW 7er, Audi A8 und Lexus LS hat sich spürbar verkürzt. Vor allem aber hat sich der Vorgänger, die seit 2005 gebaute S-Klasse W 221, nachgerade prächtig verkauft. Diesen Erfolg zu toppen, die Konkurrenz auf Distanz zu halten, neue Maßstäbe in Sachen Sicherheit und Innovation zu setzen - es gibt lockerere Jobprofile als jenes der neuen S-Klasse.
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