Starker Fokus auf Webdienste, Services und Entwicklung - vergebliches Warten auf Android 4.3 und neue Google-Hardware.

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Google rief zu seiner hauseigenen Entwicklermesse I/O und rund 6.000 Besucher fanden sich im Moscone Center zu San Francisco ein.

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Sundar Pichai, der neben seinen Aufgaben im Google Apps-Team und der Leitung des Chrome-Projektes nun auch Android stemmt, eröffnete die Keynote.

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Googles mobiles Betriebssystem sollte, wenig überraschend, eine wichtige Rolle einnehmen und machte auch den Anfang. Mittlerweile läuft es auf 900 Millionen Geräten. Android 4.3 (oder 5.0) sollte heute aber nicht vorgestellt werden.

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Im Publikum fanden sich einige Besitzer der "Google Glass"-Developer Edition. Doch auch zur Datenbrille gab es in der Keynote nichts neues zu erfahren

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Grund zur Freude gab es für die angereisten Entwickler trotzdem. Neben dem Android Studio und zahlreichen neuen Schnittstellen spendierte Google jedem Anwesenden ein Chromebook Pixel um "die Webanwendungen von morgen" zu entwickeln.

 

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Neue Hardware von Google selbst gab es nicht zu sehen. Während weiter auf eine Neuauflage des Nexus 7 oder weiteren Iterationen des Nexus 10 oder Nexus 4 gewartet werden muss, wird es künftig das Samsung Galaxy S4 jedoch in einer "Nexus Experience"-Edition mit Vanilla-Android und Updates von Google geben, wenn auch zumindest vorerst nur in den USA.

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Google konzentrierte sich auf die Vorstellung und Erweiterung der eigenen Webdienste. Mit "All Access" hat Google nun einen Konkurrenten zu Spotify und Co. am Start.

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Eine eigene Bildungsversion des Play Stores soll dabei helfen, Tablets künftig als sinnvolle Lerngeräte zu etablieren.

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Als beeindruckende Techdemo gab es "Racer" zu sehen, ein webbasiertes Multiplayer-Rennspiel, das sich über die Sync-Funktion von Chrome sogar über mehrere Displays hinweg spielen lässt.

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Google+ erhält 41 Änderungen. Die offensichtlichste ist wohl das Redesign des Streams, der sich nun ganz nach dem Mantra des "Responsive Designs" dynamisch an die Größe bzw. Auflösung des jeweiligen Bildschirms anpasst.

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Dank Datenmaterial aus Nordkorea deckt Google Maps nun 200 Länder ab.

 

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Für einen Wow-Effekt sorgte zudem die Implementation von Features aus Google Earth. Künftig kann man im Browser ohne zusätzliche Plugins detailierte 3D-Modelle von Städten betrachten, aber auch die Welt bei Tag und Nacht aus dem All bestaunen.

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Freundlich begrüßt wurde auch Google-CEO Larry Page, der kürzlich erst öffentlich über seine Stimmbandlähmung gesprochen hatte und sich am Ende der Keynote auch Zeit für Publikumsfragen nahm.

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