Sphock macht eBay im deutschsprachigen Raum Konkurrenz.

Foto: Entwickler

Nachdem das Wiener Startup Finderly die App Shpock im September 2012 gestartet hat, wurde sie für Android und iOS bereits 500.000 Mal heruntergeladen. In Punkto Downloadzahlen reiht sich Shpock in der Kategorie mobiler Kleinanzeigen-Portale nach sieben Monaten als Nummer Zwei hinter eBay ein.

Virtueller Flohmarkt

Shpock ("Shop in your pocket") bietet einen virtuellen Flohmarkt, über den Nutzer kaufen und verkaufen können. Die Angebote werden nach Entfernung zum eigenen Standort gereiht. Der endgültige Preis und die Übergabe wird mit den Verkäufern über die App abgewickelt. Einzelnen Nutzern kann man auch folgen. Seit dem Start wurden laut eigenen Angeben über 500.000 Produkte hinzugefügt. (red, derStandard.at, 6.5.2013)