Vor allem heimische Banken und Industriefirmen schaffen es unter die Top 2000. Platz eins und zwei gehen an chinesische Banken
Ansichtssache
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Diese Woche ist die aktuelle Rangliste der 2.000 weltweit mächtigsten Unternehmen des US-Magazins "Forbes" erschienen. China übernimmt das Ruder, Österreich schlägt sich tapfer. Unter den Top 30 finden sich elf Banken und zehn Energieriesen. Zur Erstellung der Rangliste wurden Umsatz, Gewinn, Vermögenswert und Marktkapitalisierung herangezogen. Gewertet wurden nur Aktiengesellschaften, weshalb etwa der Getränkehersteller Red Bull (eine GmbH) nicht vorkommt. Das am höchsten gelistete Unternehmen im Ranking ist die OMV auf Platz 304, die Raiffeisen Bank International ist an 455. und die Erste Group an 672. Stelle.
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