Gleich nach meiner Ankunft im Oman fahre ich mit meinem Mietwagen in die Hafenstadt Mutrah.

Foto: Franz Roitner

Am Fischmarkt herrscht bereits reges Treiben, Thunfisch wird direkt von PickUp-Fahrzeugen verkauft.

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Die Altstadt von Muskat besteht hauptsächlich aus Regierungsgebäuden und dem Präsidentenpalast.

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Wer sich mit Weihrauch, Gewürzen, Parfum oder einem Krummdolch eindecken möchte, wird im Souk von Mutrah sicher fündig.

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Auch als Nichtmuslim darf man die Sultan Qaboos Moschee in Muskat besuchen und den acht Tonnen schweren (Swarovski-)Luster bestaunen.

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Die Festung in Nakhl zeugt von den kriegerischen Auseinandersetzungen der omanischen Stämme.

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Die Fahrt durch das Wadi Bani Awf führt weiter über eine atemberaubende Bergstraße mit spektakulären Ausblicken.

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Der Palast von Jabrin wurde als Wohnschloss errichtet und später zur Festung ausgebaut. Die aufwändigen Deckenmalereien, Holzschnitzereien und alten Bücher geben einen Einblick in die Geschichte des Oman.

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Stundenlang kann man in Bahla und Al-Hamra durch die alten Stadtviertel spazieren. Die Lehmsiedlungen sind meist verlassen und werden leider oft als Müllablageflächen genutzt.

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In Bahla lohnt sich der Besuch des Souk ...

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... und der neu renovierten Festung Hisn Tamah.

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Das Bergdorf Al Misfah gilt als eines der schönsten Dörfer im Oman.

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Im Souk von Nizwa wird gehandelt und gefeilscht.

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Genug besichtigt, genug gesehen! Für drei Tage geht es in ein Beduinencamp in die Wüste.

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Diese Kameldame trägt mich geduldig auf dem Rücken. Mein Rücken war vom Ritt weniger angetan.

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Nach den heißen Tagen in der Wüste fahre ich durch viele kleine Fischerdörfer die Küste entlang.

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Den Abschluss meiner elftägigen Reise bildet ein Ausflug in das Wadi Tiwi. (Franz Roitner, derStandard.at, 19.4.2013)

Den gesamte Reisebericht mit 140 Fotos gibt es unter www.reisedoktor.com

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